Logo of theaterkompass.de
HomeBeiträge
"Open Spaces" 2018 mit Premieren und internationalen Gastspielen in der Tanzbafrik Berlin"Open Spaces" 2018 mit Premieren und internationalen Gastspielen in der..."Open Spaces" 2018 mit...

"Open Spaces" 2018 mit Premieren und internationalen Gastspielen in der Tanzbafrik Berlin

24.10.-04.11.2018

Die Herbstausgabe der Plattform Open Spaces, die drei Mal im Jahr stattfindet, präsentiert unter anderem auch die Arbeiten von fünf Künstler(gruppen) aus dem europäischen Netzwerk advancing performing arts project. Besondere Highlights sind sicher die beiden international tourenden Choreografien Gérald Kurdian und Ivana Müller.

 

Im Mittelpunkt von Open Spaces stehen neben diesen beiden interational gefeierten Gastspielen die (Berlin) Premieren von Hyoung-Min Kim, Ixchel Mendoza Hernández, Felix M. Ott und Julian Weber. Christina Ciupke präsentiert nicht nur eine Premiere, sondern entwickelt zudem einen Forschungsraum, das Symposión. Ergänzt wird das Programm  zudem mit zwei Begegnungsformaten (Time to Meet) mit Diethild Meier und Darko Radosavljev und verschiedenen Gesprächsformate begleitend zu Veranstaltungen ebenso wie als Eigenveranstaltung.

Programm

Felix Mathias Ott
Klavierstück
Performance · Premiere
Am Anfang der Recherche stand eine jahrzehntelang unbeachtet gebliebene Tonbandaufnahme, die zufällig im Nachlass des Dadaisten Richard Huelsenbeck entdeckt wurde: Zu hören ist, wie der Künstler Rafael Montañez Ortiz ein Piano mit einer Axt zertrümmert. In seinem Duett lässt sich Felix M. Ott von einem Klavier bewegen. Durch das Verschieben und Auseinanderlegen des Instrumentes werden die Möglichkeiten dieser Beziehung zueinander getestet und deren Grenzen ausgelotet. Zwischen inniger Konfrontation und beängstigenden Umarmungen entstehen Bild- und Klangwelten, die das Innenleben beider offenlegen. Ein musikalischer Abend auf bewegende Weise.
BLUE NOTES in red capitals.
Konzept, Choreografie, Performance: Felix Ott | Technik: Zoltán Demeter, Martin Pilz | Eine Produktion der Company F.M.O, gefördert durch apap-Performing Europe 2020, kofinanziert durch das Creative Europe Programm der Europäischen Union und Archivo Conz. Unterstützt durch das Collegium Hungaricum Berlin.
Mi 24.10. + Do 25.10.   18:00   Uferstudio 1   Eintritt: 15/10€

Ivana Müller
Conversations out of PLace
Performance · Berlin-Premiere
In einem ungewöhnlichen und leicht absurden Universum befindet sich eine Gruppe von Menschen, die längere Zeit miteinander unterwegs ist. Sie bewahren sich zwar ihr Gefühl für die gemeinsame Richtung; eine Vorstellung ihres eigentlichen Ziels aber, gerät ihnen allmählich abhanden. Ermächtigt durch den Blick der Zuschauer lassen vier Darsteller und eine Pflanze ein brodelndes Ökosystem, mit Interaktionen, Symbiosen, Abfall und Verschmutzung entstehen und erzeugen eine Biodiversität, die sich im permanenten Wandel befindet.
Unser Verhältnis zur Natur als Ausgangspunkt für eine Reflexion über die Welt, in der wir leben.
Konzept, Text, Choreografie: Ivana Müller | In Zusammenarbeit mit Hélène Iratchet, Julien Lacroix, Anne Lenglet, Vincent Weber | Lichtdesign, Bühnenmanagement: Martin Kaffarnik | Sounddesign: Cornelia Friederike Müller | Produktion: I’M’COMPANY | Diese Aufführung wird realisiert mit freundlicher Unterstützung des Institut français, des französischen Ministeriums für Kultur / DGCA und Mitteln von apap – Performing Europe 2020, kofinanziert durch das Creative Europe Programme der Europäischen Union.
Mi 24.10. + Do 25.10.   19:00   Uferstudio 14   Eintritt: 15/10€

Christina Ciupke, Anke Strauß, Ditteke Waidelich
(Un)Folding
Performance · Premiere
»(Un)Folding« beschäftigt sich mit Transformation, die im Falten entsteht. Einer (unbestimmten) Fläche wird Form gegeben. Falten benötigt Zeit für Vorbereitung und Ausführung. In einer Falte sind Zeit und Raum untrennbar verschachtelt. Räumliche und performative Elemente verbinden sich. Im Zusammenspiel von physischer Beschäftigung des Faltens und utopischem Verlangen unbekanntes Terrain zu imaginieren, entsteht und verschwindet in der Performance eine Landschaft, in der sich Gäste für das Sympósion »Working Utopias« versammeln.
Von Christina Ciupke, Anke Strauß | Licht: Gretchen Blegen | Dramaturgie: Igor Dobricic | Produktionsleitung: Barbara Greiner | Raum, Kostüm: Ditteke Waidelich | Presse: Lilly Schofield | Eine Produktion der A lot of Body GbR, in Koproduktion mit der Tanzfabrik Berlin, unterstützt im Rahmen von apap – Performing Europe 2020, kofinanziert durch das Creative Europe Programm der EU. Gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und Europa.
Do 25.10.   20:30  +  Sa 27.10.   19:00   Uferstudio 5   Eintritt: 15/10€

Christina Ciupke, Anke Strauß & Gäste
Working Utopias
Sympósion · Gespräche
»Working Utopias« ist ein Forschungsprojekt zwischen der Choreografin Christina Ciupke und der Organisationswissenschaftlerin Anke Strauß. Es nimmt das soziale Gefüge künstlerischer Arbeit in den Blick. Dafür besuchten sie über zwei Jahre diverse künstlergeführte Organisationen und brachten beteiligte Künstler miteinander ins Gespräch zu Gemeinschaft, Verortung und Bedingungen ihrer Arbeit. Teilen manifestierte sich dabei als utopisches Prinzip, das konstant verhandelt wird. Das Sympósion nutzt das Prinzip des Teilens und bringt Menschen um einen Tisch zusammen für eine Konversation über Wünsche, Träume und Sehnsüchte zu unterschiedlichen (Arbeits-)Beziehungen.
Details zum Projekt: www.working-utopias.com
Von Christina Ciupke und Anke Strauß mit Barbara Greiner, Caique Tizzi / Marble Sauce, Ditteke Waidelich, Gretchen Blegen, Igor Dobricic, Lilly Schofield und Gästen.Das Projekt »Working Utopias« wird finanziert von der VW-Stiftung.
Fr 26.10. + Sa 27.10.   11:00-18:00   Uferstudio 5   Eintritt frei

Gérald Kurdian
Hot Bodies - Stand Up
Performance · Deutschlandpremiere
Unterstützt von einem Sampler und einem Vocoder erzählt Gérald Kurdian in sieben Liedern und zwei getanzten Zwischenspielen von dem Antihelden Trk_x und seinen Begegnungen auf dem Weg durch die sexuellen Revolutionen des 20. und 21. Jahrhunderts. Lustvoll collagiert der französische Musiker, Performer und Radiokünstler für »Hot Bodies - Stand Up« die unterschiedlichsten Genres von Oper über Stand-up-Comedy, Choreografie bis hin zur Dokumentation und vermengt eigene Interviews mit Menschen, die mit ihrer Sexualität oder ihrem Geschlecht Widerstand leisten mit Texten zu queerem oder feministischen Aktivismus.
Konzept, Performance: Gérald Kurdian | Dramaturgie: Valérie Castan | Künstlerische Mitarbeit: Sylvie Garot, Arantxa Martinez, Aloyse Leledy | Produktionsleitung: Sarah Parolin | Gefördert durch die Direction régionale des affaires culturelles d’Île-de-France; das Ministerium für Kultur und Kommunikation und d’Arcadi Île-de-France; Diese Aufführung wird realisiert mit freundlicher Unterstützung des Institut français, des französischen Ministeriums für Kultur / DGCA und mit Mitteln von apap – Performing Europe 2020, kofinanziert durch das Creative Europe Programme der Europäischen Union.
Sa 27.10. + So 28.10.  20:30   Uferstudio 14   Eintritt: 15/10€   ab 18 Jahren

Studio 13 - Spezial
Remembering the future
Supper Talk
»Studio 13 - Spezial« ist ein besonderer Abend, der der Publikation »Remembering the Future 40 Jahre Tanzfabrik Berlin« gewidmet ist. Peter Stamer und Jacopo Lanteri untersuchen mit viel Leidenschaft und noch mehr Humor wiederkehrende Themen, die sich aus diesem kürzlich erschienenen Buch ergeben, gemeinsam mit den Gästen Claudia Feest, Eva-Maria Hoerster, Franz Anton Cramer und Ludger Orlok.  Auch ein mysteriöser, internationaler, musikalischer Gast wird erwartet!
Auf Deutsch und Englisch
Konzept: Jacopo Lanteri, Peter Stamer | Mit Eva-Maria Hoerster, Claudia Feest, Franz Anton Cramer, Ludger Orlok und einem Special Guest.
Mo 29.10.    19:00   Uferstudio 13   Eintritt: 5€ (inkl. Wurst)

Julian Weber
Sight seeing
Performance · Premiere
Die Angst vor der Unsichtbarkeit in unserer digitalisierten Welt wird zur treibenden Kraft für physische und choreografische Fragen. Entlang dieser Debatte setzt sich »sight seeing« damit auseinander, was den Menschen ausmacht und was das Unmenschliche konstituiert. Der Einfluss des Menschen auf den Planeten ist jüngst mehr als sichtbar geworden, so dass die Menschheit selbst als geologische Kraft verstanden werden kann. Dieses Verständnis wird genutzt, um die anthropozentrische Sichtweise zu destabilisieren und die Fragilität einer multidimensionalen Körperlichkeit zu erforschen. Im Dialog mit Lynn Suemitsu etabliert Julian Weber einen temporären Lebensraum, der zum »sight seeing« einlädt.
Choreografie, Tanz, Bühne: Julian Weber | Musik: Lynn Suemitsu | Bühne: Jonas Maria Droste | Licht: Maika Knoblich | Assistenz: PM Besse | Förderung: Hauptstadtkulturfonds | Koproduktion: workspacebrussels/Life Long Burning mit Unterstützung des European Culture Programme und Tanzfabrik Berlin im Rahmen von apap – Performing Europe 2016-2020, kofinanziert durch Creative Europe Programme der EU.
Mi 31.10. - Sa 3.11.   19:00   Uferstudio 5    Eintritt: 15/10€

Hyoung-Min Kim
I am not on the blacklist
Performance · Premiere
Ein Leben im Schatten staatlicher Zensur ist für viele Menschen alltägliche Praxis. Aber auch dort, wo scheinbar freie Meinungsäußerung herrscht, finden wir Manifestationen von Zensur: die Selbst-Zensur. Drei Performer übersetzen ihre Erfahrungen mit Zensur und Selbst-Zensur in Korea, Kolumbien und Deutschland in eine neue Bewegungssprache zwischen Unsichtbarkeit und Unvorhersehbarkeit. Sie machen das Phänomen in seiner Komplexität erfahrbar, als soziale Beziehung, als politischer Affekt und als alltägliche Überlebensstrategie.
Censorship as a state-sanctioned practice and self-induced everyday practice.
Konzept, Choreografie: Hyoung-Min Kim | Tanz, Performance: Tobias Draeger, Gabriel Galindez Cruz, Hyoung-Min Kim | Ko-Kreation: Tobias Draeger, Gabriel Galindez Cruz | Musik: Mattef Kuhlmey | Bühnenbild: Anja Steglich | Dramaturgie: Lisa Skwirblies | Lichtdesign: Benjamin Schälike | Produktionsleitung: Jutta Polic | Eine Produktion von Hyoung-Min Kim in Koproduktion mit der Tanzfabrik Berlin, gefördert von der Senatsverwaltung für Kultur und Europa.
Do 1.11.- Sa 3.11.  18:00    So 4.11.   19:00   Uferstudio 4    Eintritt: 15/10€
 

Ixchel Mendoza Hernández
the Twofold Paradox
Performance · Premiere
»The Twofold Paradox« spielt mit den Grenzen zwischen Wahrnehmung, Erinnerung und Imagination und versucht so die Sichtweise des Publikums zu manipulieren. In einem zeitlosen, fiktiven Raum mit zwei identisch eingerichteten Zimmern bilden suggestive Bewegungsfragmente, Licht und Ton Hinweise für Assoziationsketten. In ihrer neuen Performance kreiert die mexikanische Choreografin Ixchel Mendoza Hernández mysteriöse Situationen, die den Betrachter mit seinen innersten Sehnsüchten und persönlichen Wahrnehmungen konfrontieren.
In a collage arranged from uncertain proposals, meaning and logic are never given.
Konzept, Choreografie, Performance: Ixchel Mendoza Hernández | Performance: Enrico Ticconi | Sound-Design: Malu Peeters | Licht-Design, Bühne: Eva G. Alonso | Dramaturgie: Daniel Wittkopp | Künstlerische Beratung: Olivia Hyunsin Kim | PR: Lilly Schofield | Produktionsleitung: M.I.C.A. | Gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und Europa.
Do 1.11.- So 4.11.   20:30   Uferstudio 14   Eintritt: 15/10€

Diethild Meier
OPEN END
Time to Meet  · Performance
Hätten wir nicht alle gerne mehr Zeit? Warum tun wir dann genau das Gegenteil und füllen unsere Zeit mit so vielen Ereignissen wie möglich? Vielleicht gibt es einen Denkfehler in der Gleichung 'mehr erleben = mehr leben'.
»Open End« ist ein alchemistisches Experiment mit dem Ziel, Zeit in Materie umzuwandeln. Wohlwissend, dass sie einem unmöglichen Versuch unterliegen, choreografieren Diethild Meier und Sara Pons einen Raum, in dem sich die Zeit dehnt und staucht, in dem sie vergeht, stillsteht, beginnt und endet, wieder und wieder beginnt und endet, pulsiert und vibriert… bis Tränen fließen und Wasser fällt.
Two women sitting at a table taking time.
Konzeption, künstlerische Leitung: Diethild Meier | Kreation, Performance: Diethild Meier, Sara Pons | Sound: Aaron Snyder | Licht: Emese Csornai | Produktion: Diethild Meier | Gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und Europa, in Kooperation mit der Tanzfabrik Berlin und Stenkrossen Lund (Schweden). Mit freundlicher Unterstützung von nunArt Gràcia Barcelona, Inter Arts Center Malmö, Wiesen 55 e.V.
So 4.11.   18:00   Uferstudio 1   Eintritt: 5€

Darko Radosavljev
Seascape
Time to Meet · Work in Progress
Seestücke zeigen oft Schiffe und Momente von Turbulenzen, in denen Menschen sich auf Reisen und in Bewegung setzen, um Menschen, Orte und mögliche Erinnerungen zu erreichen und für sich (wieder) erlebbar zu machen.
Im Tanzsolo »Seascape« greift der Choreograf und Tänzer Darko Radosavljev das Thema der bewegten Reise auf und sieht dabei nicht die Destination als finalen Kontaktpunkt, sondern entwickelt eine Landschaft bewegter Erinnerungen, die unmittelbar zum Austausch und Strömen anregt.
Worin liegt die Anziehung körperlicher Erinnerung und was macht den Charme des wieder erlebten Momentes aus?
Konzept, Choreografie, Tanz: Darko Radosavljev | Dramaturgische Beratung: Thomas Schaupp | Bühne: Dragan Denda | Kostüm: Anne Bentgens, Darko Radosavljev | Eine Produktion von Darko Radosavljev, gefördert durch die Senatsverwaltung für Kultur und Europa, tanzhaus nrw, Pact Zollverein.
Mi 31.10.  18:00   Uferstudio 1   Eintritt: 5€

apap meets »Dance Intensive«
Die Studierenden des Dance Intensive-Programms experimentieren im Rahmen ihrer 10-monatigen Ausbildung während »Open Spaces #3« unter der Leitung der Kuratorin Silke Bake mit verschiedenen Möglichkeiten und Perspektiven der Vermittlung von zeitgenössischem Tanz. Die Erarbeitung und Erforschung neuer Zugänge des Erlebten steht dabei im Fokus, ob für ein Publikumsgespräch, in einem kreativen Austauschformat oder der Beschäftigung mit verschiedenen Raumkonstellationen.
Ein Projekt von und mit den Studierenden des Fortbildungsprogramms Dance Intensive I Gefördert durch das europäische Netzwerk apap – advancing performing arts project im Rahmen von apap – Performing Europe 2016-2020, kofinanziert durch das Creative Europe Programme der EU. Unterstützt durch die Kooperation mit ABC – Art Basics for Children in Brüssel. ​ www.apapnet.eu | www.abc-web.be.
Die Daten der After Talks werden auf unserer Webseite angekündigt.

***

ORT         Tanzfabrik Wedding • Uferstr. 8/23 • 13357 Berlin
PREIS       Performances 15,- / ermäßigt 10,-
TICKETS     nur online unter www.reservix.

Alle Infos:
www.tanzfabrik-berlin.de/de/festivals/open-spaces-3-2018
 

Weitere Informationen zu diesem Beitrag

Lesezeit für diesen Artikel: 59 Minuten



Herausgeber des Beitrags:

Kritiken

EIN BEWEGENDER FEUERREITER -- Liedmatinee - Verleihung der Hugo-Wolf-Medaille in der Staatsoper Stuttgart

Die New York Times bezeichnete das Liedduo Christian Gerhaher (Bariton) und Gerold Huber (Klavier) als "größte Liedpartnerschaft der Welt". Dies betonte Kammersängerin Christiane Iven in ihrer…

Von: ALEXANDER WALTHER

NEUE SPHÄREN IM LICHTKEGEL -- Sao Paulo Companhina de Danca im Forum am Schlosspark Ludwigsburg

Mit der Deutschen Erstaufführung von "The Eight" gedenkt der Choreograph Stephen Shropshire des 200. Geburtstags von Anton Bruckner. In den Kostümen von Fabio Namatame erklingt das Finale von…

Von: ALEXANDER WALTHER

REIZVOLLES SPIEL MIT KLASSISCHEN FORMEN -- Konzertabend beim deutsch-türkischen Forum mit Gülsin Onay und Erkin Onay im Hospitalhof STUTTGART

Sie ist Staatskünstlerin der Türkei und eine renommierte Pianistin: Gülsin Onay. Sie trat auch mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks auf. Zusammen mit ihrem Sohn Erkin Onay (Violine)…

Von: ALEXANDER WALTHER

EXPLOSIVE KLANGMISCHUNG -- "Eine florentinische Tragödie" von Alexander Zemlinsky bei NAXOS (BR KLassik)

Nicht sonderlich erfolgreich geriet die Stuttgarter Uraufführung der einaktigen Oper "Eine florentinische Tragödie" von Alexander Zemlinsky im Jahre 1917 unter der Leitung von Max von Schillings. In…

Von: ALEXANDER WALTHER

Die ganze Wahrheit? -- „True Crime“ - Andrey Kaydanovskiy | Hege Haagenrud | Demis Volpi in der Deutschen Oper am Rhein

Drei tänzerische Perspektiven zu Wahrheit und Fiktion: Andrey Kaydanovskiy „Chalk“, Hege Haagenrud „The Bystanders“, Demis Volpi „Non-Fiction Études“  

Von: Dagmar Kurtz

Alle Kritiken anzeigen

folgen Sie uns auf

Theaterkompass

Der Theaterkompass ist eine Plattform für aktuelle Neuigkeiten aus den Schauspiel-, Opern- & Tanztheaterwelten in Deutschland, Österreich und Schweiz.

Seit 2000 sorgen wir regelmäßig für News, Kritiken und theaterrelevante Beiträge.

Hintergrundbild der Seite
Top ↑