Doch kaum angekommen auf der Insel, ergreift in Frankreich Napoleon die Macht. Nun gibt es keinen Auftraggeber, keine Revolution, keine Heimat, keine Partei, keinen Staat. Übrig bleibt der Mensch, der entscheiden muss, ob er sich weiter der Utopie einer besseren Gesellschaft verpflichtet fühlt, oder ob er sich in das private Leben entlässt.
Regie Mizgin Bilmen
Bühne Sabine Mäder
Kostüme Janina Baldhuber
Dramaturgie Rebecca Lang
Mit Ines Schiller; Isaak Dentler, Maximilian Meyer-Bretschneider, Martin Rentzsch
Am 10./26. Mai, um 20.00 Uhr / am 25. Mai um 21.00 Uhr