Innerhalb dieser wird bei der Suche nach Berührungspunkten von objektiver und subjektiver Zeit – von Theorie und Lebenswirklichkeit – von Wirklichkeiten und Inszenierung visuell und akustisch, mit
künstlerisch-spielerischen Mitteln der Musik und der Sprache eine Gleichung aus wissenschaftlichem Tutorial und biographischen Fragmenten mit diversen Unbekannten erzeugt. Die Gleichung zu lösen, ist ein herausfordernder Prozess, der auf verschiedenen Ebenen variierender Geschwindigkeiten
passiert. Das Ergebnis? Offen.
„Alles ist subjektiv.“ – „Einstein“.
Einstein ist Physik. Einstein ist Relativitätstheorie. Einstein ist
Zwillingsparadoxon. Ist – was?
Einstein ist auf der Bühne.
produziert von InTakt e.V.
Gefördert von: Aktion Mensch, Ministerium für Familie, Kinder, Jugend, Kultur und Sport des Landes Nordrhein-Westfalen, DEW 21, Kulturbüro der Stadt Dortmund
von und mit:
Kathrin Eckhoff, Linda Fisahn, Julia Hülsken, Bastian Ostermann, Anna Reizbikh, Christian Schöttelndreier, Laurens Wältken
Künstlerische Leitung: Lis Marie Diehl, Christoph Rodatz
Musikalische Leitung: Christian Fleck
Kostüm: Julia Strauß
www.icanbeyourtranslator.de
Weiterer Termin: 30. April 2016, 20 Uhr