Exemplarisch kann man das an seinen drei Kammeropern nach verschiedenen Gemälden nachvollziehen. Hier erzählt er nicht nur Geschichten über und mit Bildern von Diego Velazquez, Edward Hopper und Frida Kahlo, sondern hebt auch die Grenzen zwischen den unterschiedlichsten Zeiten, zwischen Kunst und Leben oder zwischen Musik und Malerei auf.
Grenzen überwinden will auch dieses ganz besondere Projekt des Mainfranken Theaters Würzburg: So verlassen die Künstlerinnen und Künstler ihren theatralen Musentempel und ziehen ins Museum im Kulturspeicher. Dort präsentieren sie drei Kammeropern von Reinhard Febel, die Geschichten über Gemälde von Frida Kahlo, Edward Hopper und Diego Velázquez erzählen.
Musikalische Leitung: Alexis Agrafiotis
Inszenierung: Reinhard Febel
Bühnenbild: Stella Kasparek
Kostümbild: Kristopher Kempf
Dramaturgie: Christoph Blitt
Frida
Ein Traumbild
Musiktheater für drei Stimmen und Ensemble
Frau I: Anke Endres a. G.
Mann: Markus Francke a. G.
Frau II: Maria Vogt a. G.
Mann II: Dominik Meder a. G.
Gespensterhaus
Ein Horrorbild nach „Haunted House“ von Edward Hopper
Musiktheater für vier Stimmen und Ensemble
Paar I:
Sopran: Anke Endres a. G.
Tenor: Markus Francke a. G.
Paar II:
SIE: Maria Vogt a. G.
ER: Dominik Meder a. G.
Raum 17
nach dem „Rokeby Venus“ genannten Gemälde von Diego Velázquez
Musiktheater für vier Stimmen und Kammerensemble
Sopran: Anke Endres a. G.
Tenor: Markus Francke a. G.
Venus: Maria Vogt a. G.
Diego: Dominik Meder a. G.
Museumsführerin: Statisterie
Attentäterin: Statisterie