Der Kreis und alle zehn zugehörigen Städte veranstalten zum nunmehr fünften Mal ihr gemeinsames Kulturfestival. Dieses Mal steht die „Neanderland Biennale“ unter dem Motto „Theaterseh(n)sucht“. Wobei es um alle Arten von Sehnsüchten in unterschiedlichen Spielarten geht. Umgesetzt und dargeboten als Kinder- und Jugend-, als Erwachsenen-Theater und auch in Form von Lesungen.
Besondere Highlights: zur Eröffnung „Hamlet“ mit der Bremer Shakespeare Company, Freitag, 27. Mai, 19 Uhr in Mettmann; die am festen Spielort in Oberhausen stets hoffnungslos ausgebuchte Inszenierung „Ganz oder gar nicht“ mit dem Theater Ebertbad, Samstag, 28. Mai, 20 Uhr in Heiligenhaus; „Karagöz in der Fremde“ mit dem Schattentheater Aksoy aus der Türkei, Mittwoch, 8. Juni, 20 Uhr in Monheim; „Genesis“ mit dem polnischen Straßentheater „Teatr A“, Samstag, 11. Juni, 21.15 Uhr in Langenfeld.
Im Internet ist unter www.neanderland-biennale.de der vollständige Spielplan des Festivals abrufbar.
Eine Besonderheit ist die Festivalkarte. Sie kostet 50 Euro und ermöglicht den Zutritt zu sämtlichen Biennale-Veranstaltungen. Die Festivalkarte kann per Mail – info@neanderland-biennale.de – bestellt werden.