Logo of theaterkompass.de
HomeBeiträge
Schauspiel Essen veranstaltet „Spielschau Essen“Schauspiel Essen veranstaltet „Spielschau Essen“Schauspiel Essen...

Schauspiel Essen veranstaltet „Spielschau Essen“

Präsentation der Theaterlabor-Projekte vom 8. bis 10. Mai 2015. -----

 

In diesem Frühjahr lädt das Schauspiel Essen zum bereits vierten „Spielschau Essen“-Festival ein. Die zumeist jugendlichen Akteure der unterschiedlichen Theaterlabor-Projekte präsentieren die Stücke, die sie in den vergangenen Monaten erarbeitet haben. Dabei spannen sie den Bogen vom „Scampis fischen“ über das genüssliche Baden in Fragen um den Sinn des Lebens bis hin zu einer Geburtstagsfeier zu Ehren der ewigen Kindheit unter dem Titel „Pustekuchen.“.

Zum Rahmenprogramm gehört auch in diesem Jahr wieder ein „Lottes Laden-Spezial“.

 

Die Eröffnung des Festivals am Freitag, dem 8. Mai um 18:45 Uhr im Casa-Foyer übernimmt Schauspielintendant Christian Tombeil. Anschließend zeigen elf Studierende, die sich in der Theaterlabor-Gruppe Theatercampus organisiert haben, in der Casa ab 19 Uhr ihr Projekt „Scampis fischen“, in dem sie sich mit den Inszenierungen am Schauspiel Essen beschäftigen und der Frage nachgehen, was Theater ist, kann und sollte.

 

Ebenfalls am 8. Mai präsentieren ab 20 Uhr in der Box junge Musiker ihre neuesten Kreationen: Bei „Lottes Laden-Spezial“ sind u. a. mit dabei Audible Life und Projekt001.

 

Am Samstag, dem 9. Mai geht’s um 15 Uhr mit dem „Festival-Fieber“ los. Mit Entspannungsübungen, Lampenfieber-Drops und beruhigenden Cocktails können sich Besucher und Festival-Macher auf die nächste Premiere einstimmen, die ab 17 Uhr über die Bühne der Box gehen wird: In „Hurra, wir zweifeln!“ geht es um nichts Geringeres als den Sinn des Lebens. Sechs Jugendliche zwischen 13 und 20 Jahren suchen Antworten. Man darf gespannt sein, was sie finden. (Bereits ausverkauft.)

Kuchen, Spiel und Spaß verspricht „Pustekuchen.“, eine Geburtstagsfeier mit 10- bis 18-jährigen Gastgeberinnen zu Ehren der ewigen Kindheit, ab 19 Uhr in der Box.

 

Und für alle, die die Stücke nochmal oder zum ersten Mal sehen möchten, werden am Sonntag „Pustekuchen.“ (15 Uhr, Box), „Scampis fischen“ (17 Uhr, Casa) und „Hurra, wir zweifeln!“ (19 Uhr, Box, bereits ausverkauft) erneut aufgeführt. Danach gibt’s beim „Festival-Fade out“ die Gelegenheit, gemütlich zusammenzusitzen und über das Gesehene zu plaudern.

 

Karten für die Vorstellungen sind im TUP-TicketCenter, Tel.: 0201/81 22-200, oder im Online-Ticketing über www.schauspiel-essen.de erhältlich.

 

Weitere Informationen zu diesem Beitrag

Lesezeit für diesen Artikel: 11 Minuten



Herausgeber des Beitrags:

Kritiken

EIN BEWEGENDER FEUERREITER -- Liedmatinee - Verleihung der Hugo-Wolf-Medaille in der Staatsoper Stuttgart

Die New York Times bezeichnete das Liedduo Christian Gerhaher (Bariton) und Gerold Huber (Klavier) als "größte Liedpartnerschaft der Welt". Dies betonte Kammersängerin Christiane Iven in ihrer…

Von: ALEXANDER WALTHER

NEUE SPHÄREN IM LICHTKEGEL -- Sao Paulo Companhina de Danca im Forum am Schlosspark Ludwigsburg

Mit der Deutschen Erstaufführung von "The Eight" gedenkt der Choreograph Stephen Shropshire des 200. Geburtstags von Anton Bruckner. In den Kostümen von Fabio Namatame erklingt das Finale von…

Von: ALEXANDER WALTHER

REIZVOLLES SPIEL MIT KLASSISCHEN FORMEN -- Konzertabend beim deutsch-türkischen Forum mit Gülsin Onay und Erkin Onay im Hospitalhof STUTTGART

Sie ist Staatskünstlerin der Türkei und eine renommierte Pianistin: Gülsin Onay. Sie trat auch mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks auf. Zusammen mit ihrem Sohn Erkin Onay (Violine)…

Von: ALEXANDER WALTHER

EXPLOSIVE KLANGMISCHUNG -- "Eine florentinische Tragödie" von Alexander Zemlinsky bei NAXOS (BR KLassik)

Nicht sonderlich erfolgreich geriet die Stuttgarter Uraufführung der einaktigen Oper "Eine florentinische Tragödie" von Alexander Zemlinsky im Jahre 1917 unter der Leitung von Max von Schillings. In…

Von: ALEXANDER WALTHER

Die ganze Wahrheit? -- „True Crime“ - Andrey Kaydanovskiy | Hege Haagenrud | Demis Volpi in der Deutschen Oper am Rhein

Drei tänzerische Perspektiven zu Wahrheit und Fiktion: Andrey Kaydanovskiy „Chalk“, Hege Haagenrud „The Bystanders“, Demis Volpi „Non-Fiction Études“  

Von: Dagmar Kurtz

Alle Kritiken anzeigen

folgen Sie uns auf

Theaterkompass

Der Theaterkompass ist eine Plattform für aktuelle Neuigkeiten aus den Schauspiel-, Opern- & Tanztheaterwelten in Deutschland, Österreich und Schweiz.

Seit 2000 sorgen wir regelmäßig für News, Kritiken und theaterrelevante Beiträge.

Hintergrundbild der Seite
Top ↑