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Schauspiel Frankfurt: "Schöne neue Welt" von Aldous Huxley

Premiere 20. November 2015, Bockenheimer Depot. -----

»Die Welt ist jetzt im Gleichgewicht.« Seid Ihr unzufrieden mit Eurem Leben? Auf der Suche nach einer Welt ohne Gewalt und Krieg, Krankheit und Elend? Dann heißen wir Euch herzlich Willkommen in Aldous Huxleys »Schöne neue Welt«!

Hier leben Menschen in einer konsequent verwirklichten Wohlstandsgesellschaft, in der alle am Luxus teilhaben, jung und schön sind und Glücklichsein staatlich verordnet ist. Voraussetzung dafür ist, dass die Menschen die Regierung bedingungslos unterstützen und das System nicht hinterfragen, so wie es Bernard Marx getan hat. Als er jedoch einen Ausflug in eines der außenliegenden, unzivilisierten Reservate unternimmt, um die einzige Frau, die er begehrt, zu beeindrucken, bekommt er die Gelegenheit, das System, zwar nicht in seinen Grundfesten, aber dennoch zu erschüttern.

 

Jorinde Dröse wird Aldous Huxleys dystopischen Roman von 1931, der einige erschreckende Parallelen zur Gegenwart aufweist, auch für jugendliches Publikum inszenieren.

 

In einer Bearbeitung von Robert Koall

Einrichtung für das Schauspiel Frankfurt von Jorinde Dröse und Henrieke Beuthner

 

Regie Jorinde Dröse

Bühne Susanne Schuboth

Kostüme Barbara Drosihn

Musik Michael Verhovec

Video Rebecca Riedel

Licht Marcel Heyde

Dramaturgie Henrieke Beuthner

 

Mit Paula Hans (Lenina Crowne), Paula Skorupa (Fanny); Michael Benthin (Linda Savage), Jan Breustedt (Henry Foster), Torben Kessler (Watson Helmholtz), Max Mayer (Mustapha Mond), Sascha Nathan (John Savage), Christoph Pütthoff (Bernard Marx)

 

 

 

 

 

 

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