Seine Malerei spiegelt diesen Lebensweg wider: In seinem eigenen, markanten Stil überhöht er gestalterisch die Silhouetten thüringischer Kleinstädte und amerikanischer Wolkenkratzer. Die Suche nach einer vollkommenen Form bestimmt seine Bilder – sie strahlen ebenso wie die Musik Bachs und des zeitgenössischen amerikanischen Komponisten Adams eine berückende Klarheit aus. Die Choreographie Tarek Assams spürt dem Strahlen nach, das durch eine Strenge der Form entstehen kann, und entführt dabei in die Atmosphäre des New York der dreißiger Jahre.
Musikalische Leitung: Jan Hoffmann
Choreographie: Tarek Assam
Bühne und Kostüme: Lukas Noll
Tanzcompagnie: Carine Auberger, Morgane de Toeuf, Miranda Glikson, Antonia Heß, Svende Obrocki, Magdalena Stoyanova; Sven Gettkant, Eoin Mac Donncha, Meindert Ewout Peters, Victor Villarreal Solis
Solisten: Odilia Vandercruysse, Eun-Mi Suk; Nicholas Hariades, John Carlo Pierce, Chi-Kyung Kim
Chor des Stadttheaters Gießen
Kammerchor Gießen-Wetzlar
Philharmonisches Orchester Gießen
weitere Vorstellungen:
15., 21., 29. März
09., 26. April
29. Mai