Und eine Tochter, die sich ein Schloss aus Metaphern baut, weil die reale Welt eine in sich zusammenfallende Hütte im Dickicht ist.
Die junge Vorarlberger Autorin Nadja Spiegel hat mit Kilometerfressen macht auch nicht satt ein poetisches Stück geschrieben - über auseinanderdriftende Generationswelten, die emotionalen Kilometer dazwischen und die Frage nach dem Wohin: wohin mit dem Leben, dem Alter, dem Vergessen, der Trauer und mit sich selbst.
Nadja Spiegel, geboren in Dornbirn 1992, lebt in Wien, Kurzzeitstudium am deutschen Literaturinstitut Leipzig, derzeit Studium der Komparatistik und Slawistik in Wien. Preise (Auswahl): Literaturstipendium Vorarlberg 2011, Start-Stipendium Österreichs 2011, Sprichcode-Gewinnerin. 2010, Publikumspreis beim Uno-Wassertag des Landes Vorarlberg 2010, Meta-Mera-Preis 2009, Stipendiatin des Literaturlabors Wolfenbüttel. Veröffentlichungen in diversen Zeitschriften und Anthologien, u.a. die Lichtungen, Miromente, Kolik, 2011 Erzählungen manchmal lüge ich und manchmal nicht. im Skarabaeus Verlag.
Regie Augustin Jagg | Ausstattung Peter Büchele | Licht Markus Holdermann
Mit Daniela Gaets | Katharina-Sara Huhn | Helmut Kasimir
weitere Vorstellungen: 20., 21., 22., 27., 28., 29. November und 5., 6. Dezember 2014 | jeweils 20 Uhr Sonntagsvorstellungen am 16. und 23. November 2014 | jeweils 17 Uhr | Dauer 75 Minuten | keine Pause
Karten: Online: www.theaterkosmos.at | office@theaterkosmos.at
T +43-(0)5574-44034 an Vorstellungstagen ab 18 Uhr
oder bei Bregenz Tourismus | T +43-(0)5574-4080, www.v-ticket.at
und bei ländleTICKET – in allen Raiffeisenbanken und Sparkassen
oder unter www.laendleticket.at