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YBRIDE - Choreografie von Josep Caballero García - Theater Freiburg

PREMIERE FR. 3.6.16, 20 Uhr, Kleines Haus. -----

Bevor Josep Caballero García selbst Choreograf wurde, tanzte er u. a. bei Pina Bausch und Urs Dietrich, deren szenisches Männerbild nicht unbedingt mit der Körperlichkeit des damaligen Tänzers übereinstimmte. Seither kreisen die Choreografien Josep Caballero Garcías um die Darstellung von Identitäten und hinterfragen stereotype Geschlechterklischees.

»Ybride« – der Titel deutet bereits auf die Uneindeutigkeit von Zuordnung hin – ist das Porträt von vier Performer*innen aus unterschiedlichen Herkunftskulturen. Sie erzählen von den Volkstänzen, mit denen sie groß geworden sind und entwerfen individuelle Gegenmodelle, um die Tradition humorvoll umzuschreiben.

 

Choreografie: Josep Caballero Garcia /

Dramaturgie: Martina Kessel /

Komposition/Musik: Paul Norman /

Bildende Kunst: Carl Trahan

Licht: Marek Lamprecht /

Mentoring: Claudia Jeschke /

Produktionsdramaturgie: Mira Moschallski

 

Performance: Dani Brown, Sarah Bouars, Enis Turan

 

SA 4.6.16, 20 Uhr, Kleines Haus

 

Eine Koproduktion mit Kampnagel Hamburg und dem Theater Freiburg. Gefördert durch das NATIONALE PERFORMANCE NETZ (NPN) Koproduktionsförderung Tanz aus Mitteln der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien aufgrund eines Beschlusses des Deutschen Bundestags sowie durch die Kulturbehörde Hamburg und die Rudolf Augstein Stiftung. Mit freundlicher Unterstützung von Pianohaus Kerem.

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