Logo of theaterkompass.de
HomeBeiträge
Stiftung Niedersachsen: Bewerbungen für das Best OFF Festival Freier Theater vom 5. bis 7. Mai 2022 in HannoverStiftung Niedersachsen: Bewerbungen für das Best OFF Festival Freier Theater...Stiftung Niedersachsen:...

Stiftung Niedersachsen: Bewerbungen für das Best OFF Festival Freier Theater vom 5. bis 7. Mai 2022 in Hannover

Bewerbungsschluss ist der 1. September 2021.

Die Stiftung Niedersachsen lädt freie niedersächsische Theatergruppen ein, sich ab sofort für einen Auftritt beim Best OFF Festival Freier Theater 2022 zu bewerben. Das Festival findet vom 5. bis 7. Mai 2022 zum sechsten Mal im Kulturzentrum Pavillon in Hannover statt und bietet sowohl professionellen freien Gruppen als auch Nachwuchsensembles eine Bühne.

 

Copyright: Stiftung Niedersachsen

Für 2022 können analoge, digitale und hybride Produktionen eingereicht werden. Bewerbungsschluss ist der 1. September 2021.

Für die Festivalsparte Best OFF_professionals werden fünf Produktionen von der Auswahljury  nominiert. Sie erhalten bereits für die Nominierung ein Preisgeld von je 10.000 Euro. Beim Festival wird eine dieser Produktionen zusätzlich mit einer Produktionsförderung, einer Carte Blanche, in Höhe von 30.000 € ausgezeichnet. Die Gewinner*innen eröffnen mit einer Uraufführung  das darauffolgende Festival.

Für die Festivalsparte Best OFF_trainees können sich junge Gruppen bewerben, die sich in der  Professionalisierungsphase befinden. Bis zu fünf Inszenierungen können beim Festival außer  Konkurrenz auftreten und erhalten dafür je 2.000 €.

Die Auswahljury Best OFF_professionals:
Frederieke Behrens, Céline Bartholomaeus, Silke zum Eschenhoff, Jan Fischer, Markus Heinzelmann, Daniela Koß, und als Scout: Nina Reimann

Die Auswahljury Best OFF_trainees:
Joachim von Burchard, Carmen Grünwald-Waack, Ole Hruschka, Stefani Theis, Christian Weiß, Katharina Wisotzki

Das Best OFF Festival Freier Theater der Stiftung Niedersachsen zeigt seit 2011 die Formenvielfalt der niedersächsischen freien Theaterszene. Das Festival versteht sich als Plattform für neue  Entwicklungen im Theaterbereich und fördert Austausch und Vernetzung. Ein umfangreiches Rahmenprogramm bietet Raum für Diskurse über aktuelle Themen und ästhetische Perspektiven. Seit 1987 engagiert sich die Stiftung Niedersachsen für Kunst, Kultur, Wissenschaft und Bildung im ganzen Land. 2009 wurde der Bereich Freies Theaterins Förderspektrum aufgenommen.

Weitere Informationen und die Bewerbungsmodalitäten finden Sie unter www.festival-bestoff.de. Informationen zur Stiftung Niedersachsen finden Sie unter www.stnds.de.

 

Weitere Informationen zu diesem Beitrag

Lesezeit für diesen Artikel: 10 Minuten



Herausgeber des Beitrags:

Kritiken

REIF UND ABGEKLÄRT -- Stuttgarter Philharmoniker mit Mozart und Bruckner in der Liederhalle STUTTGART

Leider fand die konzertante Aufführung von Puccinis "Madame Butterfly" aufgrund der Erkrankung des Chefdirigenten Dan Ettinger nicht statt. Es gab eine Programmänderung. Gleich zu Beginn faszinierte…

Von: ALEXANDER WALTHER

DIE SONNE ALS EINHEIT -- "Sonne/Luft" von Elfriede Jelinek im Kammertheater Stuttgart

Sonne und Luft stehen im Mittelpunkt dieses vielschichtigen Stücks von Elfriede Jelinek, das den Irrungen und Wirrungen des Menschen nachgeht. Der Umgang mit der Umwelt und dem Klimawandel spielt in…

Von: ALEXANDER WALTHER

ERGREIFEND UND TIEFGRÜNDIG -- Bach-Kantaten mit der Gaechinger Cantorey im Forum am Schlosspark Ludwigsburg

Das vorletzte Konzert der Reihe "Vision Bach" stand unter dem Motto "Zum Himmel wandern". Unter der inspirierenden Leitung von Hans-Christoph Rademann musizierte die Gaechinger Cantorey zunächst die…

Von: ALEXANDER WALTHER

EIN HAUCH VON RENAISSANCE -- "Aufstieg und Fall der Stadt Mahagonny" von Kurt Weill und Bertolt Brecht in der Staatsoper STUTTGART

Die Inszenierung von Ulrike Schwab wartet mit einer Überraschung auf, denn das "Jüngste Gericht" von Michelangelo ist Teil des einfallsreichen Bühnenbildes von Pia Dederichs und Lena Schmid. Die…

Von: ALEXANDER WALTHER

BEWEGENDE VISUELLE STEIGERUNG -- Stuttgarter Ballett mit Tschaikowskys "Schwanensee" in der Staatsoper Stuttgart

Unsterblich ist die Choreographie John Crankos zu Peter Tschaikowskys "Schwanensee"-Ballett aus dem Jahre 1963 geworden, die jetzt wieder in Stuttgart zu sehen ist. In Bühnenbild und Kostümen von…

Von: ALEXANDER WALTHER

Alle Kritiken anzeigen

folgen Sie uns auf

Theaterkompass

Der Theaterkompass ist eine Plattform für aktuelle Neuigkeiten aus den Schauspiel-, Opern- & Tanztheaterwelten in Deutschland, Österreich und Schweiz.

Seit 2000 sorgen wir regelmäßig für News, Kritiken und theaterrelevante Beiträge.

Hintergrundbild der Seite
Top ↑