Betrachtet man einer sinusförmige Spannung (z.B. Netzspannung), so schwankt diese periodisch zwischen Null une einem positiven und negativen Höchstwert. Dieser wird als Scheitelwert bezeichnet. Er ist um den Faktor 1,4 l (=T2) höher als der im allgemeinen angegebene Effektivwert. Bei einer Netzspannung von 230 V z.B. beträgt der Scheitelwert 311 V.