Anlässlich eines (vielleicht auch nur fantasierten) Interviews rückt sich die Beinahe-Diva endlich selbst ins Zentrum und spricht ohne Punkt und Komma gegen Einsamkeit und Alter an. Verkörpert wird diese störrische, um Bedeutung kämpfende Schauspielerin ausgerechnet von einem Schauspieler – ein humorvoll-berührendes Spiel-im-Spiel auf der Suche nach Trost in der Kunst.
aus dem Französischen von Frank Heibert und Hinrich Schmidt-Henkel
Inszenierung Nora Schlocker
Bühne Lisa Käppler
Kostüme Lovis Hauser
Musik Alexander Vičar
Licht Markus Schadel
Dramaturgie Constanze Kargl
Mit: Robert Dölle