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ArabesqueArabesqueArabesque

Arabesque

Das Wort kommt aus dem italienischen und bedeutet orientalisch oder auch maurisch. Im Bezug auf künstlerische Darstellung bezieht sich dieser Begriff auf eine Tanzfigur im klassischen Ballett. Dabei bleibt das Standbein gestreckt und das Spielbein um mindestens 90 ° nach hinten gestreckt. Die Arme und der Rumpf sind in ihrer Position variabel.

Weitere Anwendungen dieses Wortes finden sich in der Musik, wo damit ein aus der Türkei stammender Musikmix aus arabischen Klängen, türkischer Volksmusik und westlicher Popmusik gemeint ist, der sich am Leiden des einzelnen und auch in der Welt abhandelt. In der Architektur oder in der Gestaltung sind damit spezielle sich wiederholende Rankenmuster mit gemeint.

Kritiken

EIN BEWEGENDER FEUERREITER -- Liedmatinee - Verleihung der Hugo-Wolf-Medaille in der Staatsoper Stuttgart

Die New York Times bezeichnete das Liedduo Christian Gerhaher (Bariton) und Gerold Huber (Klavier) als "größte Liedpartnerschaft der Welt". Dies betonte Kammersängerin Christiane Iven in ihrer…

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NEUE SPHÄREN IM LICHTKEGEL -- Sao Paulo Companhina de Danca im Forum am Schlosspark Ludwigsburg

Mit der Deutschen Erstaufführung von "The Eight" gedenkt der Choreograph Stephen Shropshire des 200. Geburtstags von Anton Bruckner. In den Kostümen von Fabio Namatame erklingt das Finale von…

Von: ALEXANDER WALTHER

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Sie ist Staatskünstlerin der Türkei und eine renommierte Pianistin: Gülsin Onay. Sie trat auch mit dem Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks auf. Zusammen mit ihrem Sohn Erkin Onay (Violine)…

Von: ALEXANDER WALTHER

EXPLOSIVE KLANGMISCHUNG -- "Eine florentinische Tragödie" von Alexander Zemlinsky bei NAXOS (BR KLassik)

Nicht sonderlich erfolgreich geriet die Stuttgarter Uraufführung der einaktigen Oper "Eine florentinische Tragödie" von Alexander Zemlinsky im Jahre 1917 unter der Leitung von Max von Schillings. In…

Von: ALEXANDER WALTHER

Die ganze Wahrheit? -- „True Crime“ - Andrey Kaydanovskiy | Hege Haagenrud | Demis Volpi in der Deutschen Oper am Rhein

Drei tänzerische Perspektiven zu Wahrheit und Fiktion: Andrey Kaydanovskiy „Chalk“, Hege Haagenrud „The Bystanders“, Demis Volpi „Non-Fiction Études“  

Von: Dagmar Kurtz

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