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Das 7. Treffen von Jugendclubs an Schweizer Theatern Das 7. Treffen von Jugendclubs an Schweizer Theatern Das 7. Treffen von...

Das 7. Treffen von Jugendclubs an Schweizer Theatern

SPIILPLÄTZ 2006, vom 14. bis 18. Juni 2006 im Theater Basel.

Diesmal zeigen die Schweizer Jugendclubs die Ergebnisse ihrer engagierten Theaterarbeit in Basel. Das Programm:

 

Mittwoch, 14. Juni 06

17.00 Uhr

Theater Basel, Kleine Bühne

 

"stars unplugged"

Jugendclub des Theater Basel

 

Acht Mädchen treffen sich zu einer Oscar-Party. Mit Chips und Popcorn fiebern sie vor dem Fernseher mit ihren Stars dem Höhepunkt des Abends entgegen, bis plötzlich…

Ein Abend über die grossen Momente des Lebens, Höhenflüge und Karriereknicks, Rampenlicht und Lampenfieber. Aber auch über die Erleichterung nach einer preisgekrönten Nacht, selig vor dem Flimmern des Fernsehers gemeinsam mit seinen Freundinnen auf dem Sofa einzuschlafen.

 

And the oscar goes to:

Audrey Hepburn (Lea Baur), Nicole Kidman (Fabienne Krebs), the Olsen-Sisters (Vanessa Hitz), Jennifer Lopez (Eva Sidler), Julia Roberts (Yael Gsell), Halle Berry (Natasha Scholer), Angelina Jolie (Alessia Rizza ) und Janis Joplin (Maurine Herberich).

 

Leitung: Isabel Dorn, Rahel Hubacher

 

"stars unplugged" wurde innerhalb von 3 Monaten auf die Oscarverleihungs-Nacht hin erarbeitet und wird jetzt auf das Spiilplätzfestival hin wiederaufgenommen. Das Stück entstand aus Improvisationen rund ums Thema Stars und Sternchen. Die Grundsituation des Stücks orientiert sich an den typisch amerikanischen Parties, die am Abend der Oscarverleihung zuhause stattfinden und bei denen man als Star verkleidet vor dem Fehrnseher die Verleihung "miterlebt". Die Figuren die die Spielerinnen in "stars unplugged" gewählt haben, sind beliebig zusammengestellt: Tote und Lebendige, Sympatische und Unsympatische, Eitle undVerwegene teilen an diesem Abend eine Bühne.

 

"stars unplugged" ist die zweite Produktion des Jugendclubs Schauspiel des Theater Basel unter der Leitung von Isabel Dorn und Rahel Hubacher. Die Gruppe arbeitet seit zwei Jahren kontinuierlich zusammen. Die letzte Arbeit "Schwestern" wurde 2005 in Zürich am Spiilplätzfestival gezeigt.

 

Mittwoch, 14. Juni 06

20.00 Uhr

junges theater basel auf dem Kasernenareal

 

DESTINY IST SCHICKSAL

der hirsch lebt in den bergen aber seine bestimmung ist die küche?

eine stückentwicklung des theaterkurses am jungen theater basel

 

der chinese Lü Bu We schrieb diesen satz ohne fragezeichen ca. 300 v.Chr. wir können diese aussage nicht hinnehmen. in der eigenkreation des theaterkurses am jungen theater wird die möglichkeit der einflussnahme auf das schicksal untersucht.

 

von und mit: ariane koch, assunta gabriel, claudia huck, david stauffer, eva müller, evianne allini, fiona scheier, johanna salathé, judith cuénod, lilian kuenzler, mia sanchez, moira gillieron, nico grüninger, noëmie berger, vanessa abegg

leitung: uwe heinrich, musik: databass

 

DESTINY IST SCHICKSAL entstand durch improvisationen. jede kennt die bitterkeit verpasster gelegenheiten oder die wut, wenn einem die "richtigen" worte, immer erst hinterher einfallen. was wäre, wenn wir in unser eigenes leben eingreifen könnten? welche konsequenzen hätte es, wenn es einen zweiten versuch gäbe?

die form der collage wurde auch aufgrund des wunsches der kursteilnehmerInnen gewählt, schnelle wechsel ohne durchgehende figuren spielen zu wollen. somit war zappen ein zweites wichtiges thema. kontinuität - auch in persönlichkeitskonstituierenden aspekten - wird nicht wertend verneint, sondern als spielart der selbstwahrnehmung gezeigt.

 

theaterkurse werden am jungen theater basel für jugendliche zwischen 14 und 24 jahren angeboten. an die 50 jugendliche kommen anfang september zum kursstart und teilen sich auf die 3 -4 kurse auf. zum saisonende gibt es im mai / juni drei vorstellungen, die dokumentieren, womit sich die gruppen das jahr über beschäftigt haben.

 

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Mittwoch, 14. Juni 06

22.00 Uhr

Theater Basel, Kleine Bühne

 

Orpheus - Szenen aus dem Hades

Jugendclub des Theater Basel

 

In Hansjörg Schneiders Stück wird Eurydike Opfer einer technokratischen Männerwelt. Aber auch über ihren Tod hinaus ist sie dem Willen der Männer unterworfen. Mit der Kraft seiner Liebe gelingt es Orpheus, ins Totenreich vorzudringen, um dort um seine Geliebte zu bitten. Nun ist es wieder an einem Mann die Schicksalsweichen zu stellen. Hades hat die Idee, dass sie Orpheus nur unter ganz bestimmten Bedingungen aus dem Totenreich folgen darf. Was für eine liebesfeindliche Prüfung, sich nicht Anschauen zu dürfen, wenn man eine so gravierende Fernbeziehung hinter sich hat. Hansjörg Schneider ermutigt dazu, die Moral des antiken Stoffes zu hinterfragen und am Geist unserer Zeit zu reiben.

 

 

 

 

 

 

 

Donnerstag, 15. Juni 06

17.00 Uhr

Vorstadt-Theater Basel

 

"es werd ned andersch" nach "Glaube, Liebe, Hoffnung" von Ödön von Horvath

Jugendtheater Willisau

 

Das Stück, von Horvath selbst als „kleiner Totentanz“ bezeichnet, beruht auf einer wahren Begebenheit. Eine junge Frau, Elisabeth, wird von einer Männergesellschaft umstellt und zur Strecke gebracht. Arbeitslos gerät sie in Not und versucht, sich durch einen Betrug Luft zu verschaffen. Die eigentlich schuldlos Schuldige gerät an einen Polizisten, der in ihr aber nicht die Kriminelle erkennt, sondern sie zu lieben beginnt wie sie ihn liebt. Bis die Sache auffliegt und er sich von ihr abwendet. Verzweifelt sucht Elisabeth den Freitod, doch selbst das misslingt ihr und sie stirbt unter den vorsätzlich tatenlosen Händen der Männer, die sie ins Unglück gestürzt haben.

 

So zeigt sich der „gigantische Kampf zwischen Individuum und Gesellschaft (...) Dieses ewige Schlachten“ (Horvaths Randbemerkung zu „Glaube Liebe Hoffnung“) und zwar alles andere als zufällig anhand der Kampflinien Recht, Unrecht, Moral und Geschlecht. Deshalb haben wir „Glaube Liebe Hoffnung“ als unsere Vorlage ausgesucht. Weil wir glauben, dass dieser Kampf noch längst nicht entschieden ist. Und deshalb heisst unser Stück, das Stück selbst zitierend: „Es werd ned andersch“. Eine andere Zeit, dieselbe Geschichte.

 

mit: alexandra ambühl, madeline amrein, miriam durrer, katharina erni, josef jans, helen kurmann, christof mahnig, marc renggli, sämi schär, patricia thalmann

Spielleitung: Sarah Fellmann, Martin Bieri

 

zur Gruppe: Das Jugendtheater Willisau bietet Jugendlichen zwischen 16-24 Jahren im November/ Dezember einen Workshop an. Während 6 Abenden wird an den schauspielerischen Grundlagen gearbeitet und das Projekt vorgestellt. Am Ende des Workshops entscheiden sich die TeilnehmerInnen, ob sie am Projekt teilnehmen.

 

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Donnerstag, 15. Juni 06

20.15 Uhr

Theater Basel, Kleine Bühne

 

"was ist denn jetzt"

Jugendclub Tanz des Theater Basel

 

Leitung: Beatrice Goetz, Patric Gusset

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Donnerstag, 15. Juni 06

20.15 Uhr

Brockenbude GLUBOS, Rappoltshof 12, Kleinbasel, www.glubos.ch/wo.htm

 

MEHR - WERT

eine szenencollage des theaterkurses am jungen theater basel

 

herzlich willkommen zur eröffnung eines ganz speziellen warenhauses. hier werden dinge angeboten, die sonst nicht zu kaufen sind: träume, ehrlichkeit, würde, liebe .... hier kann man allerdings nicht mit geld bezahlen. oder wissen sie, wieviel z.b. freundschaft kostet? die neue live-card verzeichnet ihren wert. damit können sie sich etwas gönnen - oder eben auch nicht. machen sie doch mal eine zwischenrechnung! leben sie mehr auf kosten anderer oder zahlen sie die ganze zeit drauf?

 

von und mit: anat treubig, angelika lüscher, anouk simonet, cheyco marioni, elena manuel, iris brugger, julia lehner, julian gresenz, lea martens, livia burckhardt, michael kempf, nina herrmann, sonja knöpfel

leitung: uwe heinrich

 

MEHR - WERT entstand durch improvisationen und wurde durch das stück HYSTERIKON von ingrid lausund angeregt. die entscheidung einen "aussenspielort" zu suchen, erfolgte aus inhaltlichen, aber auch terminlichen gründen. die nähe der zuschauerInnen zum spiel entspricht den besonderen fähgigkeiten der gruppe, die sich in diesem kurs versammelt hatte.

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Freitag, 16. Juni 06

16.00 Uhr

Theater Basel, Kleine Bühne

 

RAHME SPRENGE

junge bühne bern

 

„Rahme spränge“ ist eine Reise vom Betrachten der Bilder Paul Klees zu ganz eigenen, unsichtbaren Bilderwelten der SpielerInnen. Geschichten, Szenen und Bilder entstehen, in denen Sprache, Lautmalereien, Farben, Klänge, Bewegung und Tanz gleichermassen Ausdrucksmittel sind.

Ein (Maler-)TEAM, dokumentiert die Szenen und verbindet so die unterschiedlichen Wahrnehmungsebenen der SpielerInnen.

Sie suchen ihren Freund „ERIST“. Dabei stoßen sie immer weiter in eine Fantasiewelt vor. Bilder werden lebendig, die Realität verschwimmt, Ordnung und Chaos tauschen die Plätze. Wo ist er? Wer war er eigentlich? Und was macht er jetzt? Die Möglichkeiten scheinen grenzenlos, der Rahmen gesprengt. Das Team taucht ein in eine Fülle von Erinnerungen und sammelt Hinweise. Was es nicht theatralisch erzählen kann, kommt auf die Leinwand und füllt den Leerraum, den „ERIST“ - oder heisst er nun „ERWAR“? - hinterlassen hat.

 

mit Anja Reischmann, Alexandra Salomao, Anja Reischmann, Claudia Allemann, Cyril Chariatte, Gian Joray, Helena Hebing, Isabelle Röthlisberger, Ivo Heuberger, Julia Geiser,Marwa Serage, Noëmi Steffen,Pascal Thalmann, Riccardo Licitra, Raphael Sollberger, Valentina Suter

Leitung: Christoph Hebing, Marcel Leemann

 

„Rahme spränge“ ist das Gründungsprojekt von Junge Bühne Bern.

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Freitag, 16. Juni 06

20.15 Uhr

Theater Basel, Kleine Bühne

 

"wenn es passiert"

Jugendclub des Theater Basel

 

Die Zeit ist immer gegen uns. Wir können tun, was wir wollen. Wir können uns beeilen, aber wie sehr wir uns auch beeilen, die Zeit ist immer schneller als wir. Sie steht nie still. Sie lässt uns keine Pause. Gerade in den Momenten nicht, wenn das Leben so ist, wie wir es uns wünschen, und wir dasitzen und glücklich sind. Dann ist es die Zeit, die sich neben uns gesellt und uns am Ärmel zieht. „Weiter“, flüstert sie uns ins Ohr. „Immer weiter.“

 

mit: Caroline Feder, Tobias Godet, Ria Kurer, Lukas Linder, Sébastien Orsini, Nora Rutishauser, Steffen Siebenhüner, Isabelle Siegrist

Leitung: Markus Merz, Marco Ercolani

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Freitag, 16. Juni 06

22.00 Uhr

junges theater basel auf dem Kasernenareal

 

fest

Theaterkurs am jungen theater basel

 

12 SpielerInnen machen sich auf die Suche nach Festsituationen. Bald steht ihnen ein ganzer Haufen Probleme im Weg: Emotionen, Meinungsverschiedenheiten + die Frage: Wann ist ein Fest ein Fest?

 

mit: Ayla Lautenschlager, Corinne Stampfli, Delia Pedrazzini, Evelyne Zinsstag, Ian Purnell, Jacqueline Visentin, Lena M. Signer, Leon Heinz, Leo Russo, Sandro Frei, Simona Hübner, Suleika Debelle

Leitung: Aurele Ferrier

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Samstag, 17. Juni 06

17.00 Uhr

junges theater basel auf dem Kasernenareal

 

"zrugg" Ein Theaterprojekt von, mit und über jugendliche Secondos

SZENART, Aarau

 

mit: Fikret Alagöz, Frank Bakker, Gerry Chirico, Giuseppe Chirico, Claudia Guarino, Ugur Ismarci, Violeta Matovic, Bruno Rodrigues, Selim Yilmaz

Leitung: Doro Müggler, Peter Zumstein

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Samstag, 17. Juni 06

20.15 Uhr

Theater Basel, Kleine Bühne

 

"5 VOR 7" mit Texten von Marcel Wattenhofer und Fausto Paravidino

Spielclub des Theaters an der Sihl

 

Ein scheinbar harmloser Abend wird zum Alptraum und eine eigentlich friedliche Demonstration eskaliert. – Zwei Welten prallen aufeinander. – Warum? Wer ist daran schuld? Wo werde ich in meinem Verhalten schuldig anderen gegenüber?

 

Mit Ali Bayram, Tim Bechtler, Meret Bodamer, Melanie Breitinger, Janine Brunke, Gian-Andrea Colombo, Lea Fäh, Saskia Keel, Elena Nyffeler, Matthias Nüesch, Aiko Scheu, Puje Shagiei, Simon Sigg, Jeanine Wacker, Selina Wenger, Elina Wunderele

Regie Marcel Wattenhofer Musik Tom Tafel Tanz Michelle Stahel

 

Gruppe: Der Spielclub des Theaters an der Sihl setzt sich aus interessierten Jugendlichen im Alter von 16-21 Jahren zusammen, die bereits in unserem Vorkurs (oder ausserhalb unseres Hauses) Theatererfahrungen sammeln konnten.

Wir proben während einem halben Jahr: jeweils 1x pro Woche, zusätzlich 1-2 Weekends und 1 Intensivwoche zum Schluss (=total rund 3 Wochen Arbeitszeit)

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Samstag, 17. Juni 06

22.00 Uhr

Vorstadt-Theater Basel

 

stamm baum fällen

Jugendtheaterclub des Schlachthaus Theater Bern

 

Hänsel und Gretel sind sich auf dem Heimweg. Einmal mehr haben sie es geschafft, aus dem Dickicht des Waldes herauszufinden. Haben die Hoffnung nicht verloren. Einmal mehr haben sie die Irrungen und Wirrungen des Waldes überlebt. Einmal mehr stehen sie vor der Haustür. Daheim. Und in diesem Moment wird ihnen bewusst, dass ihre Kindheit gelaufen ist. Aus. Vorbei.

Und sie beschliessen, nicht durch die Haustür einzutreten. Nicht zurück zu denen, die sie loswerden wollen. Also fort von hier! Hinaus ins Leben. Hinaus in die weite, grosse Welt.

So beginnen sie, die wirklichen Abenteuer von Hänsel und Gretel.

 

mit: Alexandros Hostettler, David Geiser, Fabian Guggisberg, Gian Joray, Helena Hebing , Jaqueline Schnyder, Jenny Braun, Laura Javor, Marcel Grüter, Melvin Hasler, Moritz Noser, Noo Steffen, Noëmi Delfgou, Patrick Maag, Reto Stalder, Stancy Gerber

 

Regie / Konzeption/ Choreographie: Katharina Vischer +Jenni Arne

Musik: Shantel

Bühne: Pascal Steiner

 

Entstehung: Die zwei Jugend-Clubs treten mit unterschiedlichem Material aufeinander zu und verbinden ihre Arbeiten zu einer gemeinsamen, zweigeteilten Aufführung. Dieselbe Geschichte wird unter völlig anderen Bedingungen zweimal erzählt und erhält durch den zweiten Blickwinkel eine neue Bedeutung. Mögliche Erkenntnisse werden brüchig. Der eigene Blickwinkel verschiebt sich. Was bleibt glaubwürdig? Wer oder was überzeugt?

 

Gruppe: Das Schlachthaus Theater Bern bietet Jugendlichen Theater-Wokshops an, deren Resultate Ende Spielzeit während vier Vorstellungen gezeigt werden.

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Sonntag, 18. Juni 06

19.15 Uhr

Theater Basel, Kleine Bühne

 

Emilia und die Detektive

TEENS am Theater Basel

 

Leitung: Sonja Speise

 

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