1890 veröffentlicht Lew Tolstoi die Erzählung „Die Kreutzersonate“ über Männer, Frauen, Lügen, Keuschheit und das Reich Gottes auf Erden. Das tiefgreifende Psychogramm einer zerrütteten Ehe ist einer der kontroversesten Texte der Weltliteratur.
Nikolaus Büchel verdichtet Tolstois Text zu einem packenden Monodrama, kommentiert von einer Violinistin und Klaviereinspielungen von Paul Gulda.
Fassung und Inszenierung: Nikolaus Büchel
Musik: Paul Gulda/Matthias Bauer
Bühne unter Verwendung eines Motivs von Jürgen Messensee
weitere Termine:
18., 22. – 26. Mai 2012, jeweils um 20 Uhr