Diese Geschichte ist so wunderbar verfilmt worden, dass es unmöglich wäre, dies im Theater einfach zu reproduzieren. Theater aber in seiner Unmittelbarkeit schafft ganz andere Möglichkeiten: Theater kann neue Dimensionen eröffnen und ein Ereignis schaffen, bei dem alle Beteiligten miteinander verbunden sind. Opfer und Täter, Schauspieler und Publikum nicht im gemeinsamen Verstehen, sondern im gemeinsamen Erleben.
Bühnenfassung: Albert Ostermaier
Es spielen: Eva M. Kraiss, Björn Lukas, Jürgen Reienecke, Gregor Röttger
Regie: Christos Nicopoulos