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Heinrich Heine, DENK ICH AN DEUTSCHLAND… Gedichte, Lieder und andere Texte im Berliner Ensemble

Premiere: Sonntag, 24. Februar 2013, 20.30 Uhr, Foyer. -----

„Unsere Enkel werden ein Ammenmärchen zu vernehmen meinen, wenn man ihnen erzählt, was wir geglaubt und gelitten! ...“ Ammenmärchen? Was glaubte Heine? Wie hat er gelitten?

Wachtraum – oder Alp? Romantische Dichterphantasie – oder Prophetie?

Heinrich Heine hat sich – nicht nur in seinem wohl berühmtesten Gedicht „Denk ich an Deutschland…“ Gedanken gemacht um seine Heimat, eben sein Deutschland. Er hat darunter gelitten – und doch von seiner großen Liebe nicht lassen können. Ein Zerrissener: Von Utopien geträumt, enttäuscht von der Banalität des Alltags, ist er in seinem Exil in Paris 1856 mit 56 Jahren an einer tuberkulösen Hirnhautentzündung gestorben.

Mit: Anke Engelsmann, Johanna Griebel, Marina Senckel; Nicolai Despot, Winfried Goos, Peter Luppa, Martin Schneider, Veit Schubert, Jörg Thieme

Leitung: Jutta Ferbers

Kostüme: Wicke Naujoks

Musikalische Leitung: Tobias Schwencke

Nächste Vorstellung:

Montag, 26. Februar, 19.30 Uhr

● ab 13./15. Januar im Vorverkauf

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