Henri Boulanger ist das, was man einen richtigen Pechvogel nennt. Sein Leben besteht aus seiner Arbeit im Londoner Wasserwerk und den einsamen Abenden in seiner Wohnung. Eines Tages erhält er die fristlose Kündigung. Nach fünfzehn Jahren stiller und unauffälliger Tätigkeit sitzt Henri auf der Londoner Straße. Allerdings zeigt sich der Abteilungsleiter für Henris Dienste doch so dankbar, dass er Boulanger im Namen des Wasserwerkes eine goldene Uhr überreicht. Als Henri darauf aufmerksam macht, dass die Uhr gar nicht funktioniert, wird er mit den Worten „doch, sie geht“ hinausgeschmissen.
Deprimiert – noch nicht einmal eine geschenkte, goldene Uhr funktioniert in seinem Leben – beschließt Henri, sich das Nämliche zu nehmen. Nach diversen Einkäufen und Vorbereitungen, versucht er, sich in seiner Wohnung zu erhängen. Doch auch das misslingt. So beschließt er, für seinen Tod professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen. Er heuert einen Profikiller für einen Mordauftrag an. Das Opfer ist Henri Boulanger selbst. Eingedenk seines baldigen Todes, besucht Henri einen Pub und trinkt seinen ersten Whisky. Plötzlich lernt er die Blumenverkäuferin Margaret kennen und beide verlieben sich ineinander. Das Leben könnte so schön sein - wäre da nicht der Auftragskiller. Henri versucht, den Auftrag wieder rückgängig zu machen. Doch die „Honolulu Bar“ existiert nicht mehr, seine Kontaktleute sind nicht mehr auffindbar und irgendwo in London läuft ein Mann herum, dessen einziges Ziel es ist, Henri Boulanger zu töten.