Sie aber verschmäht den Schönen, was den Kaiser, der endlich in Pension gehen möchte, dermaßen erzürnt, dass er sie kurzerhand in das finsterste Verlies seines Kerkers stecken lässt. Bertl verzehrt sich nach Liebe zu ihr, und auch ihr dämmert es, dass sie wohl nicht besonders klug gehandelt hat. Dürfen wir auf ein glückliches Ende hoffen, oder wird die Macht des Schicksals beide in den Abgrund reißen?
Buch und Regie: Bernd Jeschek
Musik: Mnozil Brass
Choreographie: Ferdinando Chefalo
Gesangseinstudierung: Otto Rastbichler
Ein Auftragswerk der Salzburger Festspiele und der RuhrTriennale
Die Uraufführung von Irmingard fand am 24. August 2008 im Rahmen der Salzburger Festspiele statt.