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KATZEN HABEN SIEBEN LEBEN im Bremer Theater

Schauspiel von Jenny Erpenbeck, Premiere im Brauhauskeller am 4. April um 20.30 Uhr.

Ein Fest für zwei Schauspielerinnen: Sie lieben und sie hassen sich. In Jenny Erpenbecks KATZEN HABEN SIEBEN LEBEN schlüpfen die Darstellerinnen Gabriele Möller-Lukasz und Franziska Schubert in die Rollen von Mutter und Tochter, Lehrerin und Schülerin, Ehefrau und Geliebte desselben Mannes.

Sie liefern sich in zwölf pointierten, emotionsgeladenen und rasanten

Szenen Schlachten und Liebesbeweise, die mit analytischer Schärfe und poetischer Sprache einen zugleich liebvollen und entlarvenden Blick auf archetypische Konflikte werfen.

Jenny Erpenbeck, 1967 in Berlin (DDR) geboren, lebt als freie Autorin und

Regisseurin in ihrer Geburtsstadt. Beim Ingeborg-Bachmann-

Literaturwettbewerb in Klagenfurt erhielt sie 2001 für eine Erzählung aus dem

Buch Tand den Preis der Jury. In diesem Jahr ist sie Inselschreiberin auf Sylt.

KATZEN HABEN SIEBEN LEBEN, Erpenbecks erstes Theaterstück, wurde im

August 2000 im Rahmen des Steirischen Herbstes in Graz uraufgeführt.

Regie führt der 29jährige Matthias Kaschig, der sich nach Arbeiten am Theater

Bonn, Volkstheater München und Staatsschauspiel Stuttgart zum ersten Mal als Regisseur in Bremen vorstellt.

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