Als Gegenleistung sollen die Angestellten ein Theaterstück über sein Leben anfertigen.
Mit der österreichischen Erstaufführung dieses poetisch feinsinnigen und zugleich politisch inkorrekten Märchens setzt Schauspieldirektor Gerhard Willert seine Arbeit mit den Texten des französischen Theaterstars Joël Pommerat (Die Wiedervereinigung der beiden Koreas) fort
Inszenierung Gerhard Willert
Bühne und Kostüme Alexandra Pitz
Musik Wolfgang „Fadi“ Dorninger
Dramaturgie Matthias Döpke
Besetzung: Vasilij Sotke (Blocq), Anna Eger (Estelle), Eva-Maria Aichner (Adeline / Die Klosterschwester), Bettina Buchholz (Natalie / Die Mutter Oberin), Katharina Hofmann (Claudie),
Thomas Kasten (Jean-Pierre), Lutz Zeidler (Alain), Aurel von Arx (Bertrand), Thomas Bammer (Chi), Bastian Dulisch (Estelles Bruder / Estelles Mann / Arbeiter im Schlachthof / Polizeiinspektor 2),
Christian Manuel Oliveira (Estelles Nachbar / Direktor des Schlachthofs / Polizeiinspektor 1