Mit großem Erfolg haben Schüler der John Cranko-Schule am Ballettwettbewerb
des „Tanzolymp“ in Berlin teilgenommen. Norbert Lukaszewski, Schüler der
Akademie B, wurde von der international besetzten Fachjury unter dem Vorsitz
von Vladimir Vassiliev mit der Goldmedaille in der Kategorie Klassischer
Tanz/Staatliche Ballettschulen ausgezeichnet. Zusätzlich erhielt er den Kritikerpreis der Londoner Fachzeitschrift „Dancing Times“. Angetreten war der Schüler in der Altersgruppe der 16 – 18 jährigen mit Variationen aus Der Nussknacker (Choreographie: Wassili Wainonen) und Dornröschen (Choreographie: Marius Petipa).
Eine Silbermedaille in der Kategorie Klassischer Tanz/Staatliche Ballettschulen ging an Oleksandr Shpak, Schüler der Akademie A. Die Auszeichnung erhielt er für seine Darbietung von Variationen aus Diana und Aktäon (Choreographie: Agrippina Waganowa) und Marius Petipas Le Corsaire. Angetreten war Oleksandr Shpak in der Altersgruppe 18 – 20 Jahre.
Der „Tanzolymp“ wird alljährlich in Berlin unter dem Motto „Tanz als Weltsprache“ veranstaltet. Er bietet Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit, sich in Workshops und Seminaren mit Teilnehmern aus aller Welt auszutauschen. Zu den Höhepunkten der Veranstaltung gehören die Tanzwettbewerbe, in denen die Nachwuchstänzer ihr Können vor einer international besetzten Jury unter Beweis stellen.
Auch beim belgischen Ballettwettbewerb „Prix Gabriel 2007“ gehörte ein Schüler der John Cranko-Schule zu den großen Gewinnern: Maxime Quiroga erhielt am 25. Februar in Brüssel den Ersten Preis der Jury und den „Prix du Roi“. Ausgezeichnet wurde der Schüler der Akademie B für seine Darbietung einer Variation aus Giselle.