Logo of theaterkompass.de
HomeBeiträge
Verdis „Troubadour“ in KaiserslauternVerdis „Troubadour“ in KaiserslauternVerdis „Troubadour“ in...

Verdis „Troubadour“ in Kaiserslautern

Premiere am 22. September 2007 im Pfalztheater.

 

Verdi hat mit seinem "Trovatore" eine Gesangsoper par excellence geschaffen.

Der triumphale Erfolg der Uraufführung am 19. Januar 1853 im römischen „Teatro Apollo“ wiederholte sich innerhalb von zwei Jahren in ganz Europa.

Seine bis heute ungebrochene Popularität verdankt das Werk dem Reichtum an mitreißenden Melodien, einer oft volkstümlichen Einfachheit und einer dramatisch überaus wirkungsvoll eingesetzten Rhythmik.

 

Am Pfalztheater inszeniert Bruno Berger-Gorski, der sich auf dem internationalen Opernparkett bereits einen Namen gemacht hat. Er inszenierte u.a. in Buenos Aires, Barcelona, Miami, Seoul und Den Haag.

 

Musikalische Leitung: Uwe Sandner.

Choreinstudierung: Ulrich Nolte.

 

Thomas Dörfler schuf das Bühnenbild. Die Kostüme kreierte Fred Fenner.

 

In den Hauptrollen:

Rossella Ragatzu (Leonora), Anna Maria Dur (Azucena), Keith Ikaia-Purdy/George Oniani (Manrico), Walter Donati (Graf Luna) und Jon Pescevich (Ferrando).

 

Aufführung in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln.

 

Die nächsten beiden Vorstellungen finden am 26. und 29. September 2007 um 19.30 Uhr statt. Jeweils um 19.00 gibt es eine Einführung zu dem Werk im Foyer.

 

 

 

Weitere Aufführungen finden Sie unter: www.pfalztheater.de

 

 

Weitere Informationen zu diesem Beitrag

Lesezeit für diesen Artikel: 6 Minuten



Herausgeber des Beitrags:

Kritiken

EXPLOSIVE KLANGMISCHUNG -- "Eine florentinische Tragödie" von Alexander Zemlinsky bei NAXOS (BR KLassik)

Nicht sonderlich erfolgreich geriet die Stuttgarter Uraufführung der einaktigen Oper "Eine florentinische Tragödie" von Alexander Zemlinsky im Jahre 1917 unter der Leitung von Max von Schillings. In…

Von: ALEXANDER WALTHER

Die ganze Wahrheit? -- „True Crime“ - Andrey Kaydanovskiy | Hege Haagenrud | Demis Volpi in der Deutschen Oper am Rhein

Drei tänzerische Perspektiven zu Wahrheit und Fiktion: Andrey Kaydanovskiy „Chalk“, Hege Haagenrud „The Bystanders“, Demis Volpi „Non-Fiction Études“  

Von: Dagmar Kurtz

SZENEN OHNE ILLUSIONEN -- "Tosca" von Giacomo Puccini in der Staatsoper Stuttgart

Kann Kunst unsere Wirklichkeit beeinflussen? Diese Frage steht als zentrales Thema im Zentrum der Inszenierung von Willy Decker, dessen Figuren sich in Puccinis "Tosca" in einem schwarzen Kasten…

Von: ALEXANDER WALTHER

RETTET DIE FRAUEN! -- Premiere "Zertretung" von Lydia Haider im Schauspiel Nord STUTTGART

Die 1985 in Oberösterreich geborene Lydia Haider hat hier einen radikalen Text vorgelegt, der zuweilen an Rainald Goetz erinnert. Die zentrale Frage lautet: Wie geht man mit einem System um, das…

Von: ALEXANDER WALTHER

ATEMLOSE HÖHENFLÜGE -- SWR Symphonieorchester mit Busoni und Sibelius im Beethovensaal der Liederhalle/STUTTGART

Zwei unterschiedliche Zeitgenossen standen diesmal im Zentrum: Jean Sibelius und Ferrucio Busoni. Immerhin weiß man, dass beide in Helsinki Schumanns Klavierquintett in Es-Dur gemeinsam musizierten.…

Von: ALEXANDER WALTHER

Alle Kritiken anzeigen

folgen Sie uns auf

Theaterkompass

Der Theaterkompass ist eine Plattform für aktuelle Neuigkeiten aus den Schauspiel-, Opern- & Tanztheaterwelten in Deutschland, Österreich und Schweiz.

Seit 2000 sorgen wir regelmäßig für News, Kritiken und theaterrelevante Beiträge.

Hintergrundbild der Seite
Top ↑