Eines Tages, Aladin streunt wie so oft mit seinen Freunden durch die Gassen der Stadt, wird er von einem Fremden angesprochen, der sich als sein Onkel aus dem fernen Afrika ausgibt. Also verrät er ihm arglos wo er wohnt.
Am Abend besucht der Fremde dann Aladin und seine Mutter. Für den nächsten Tag lädt der Unbekannte Onkel Aladin zu einem Ausflug ein. Er führt ihn zu einem Felsen und zu Aladins Überraschung öffnet sein Onkel mit einem Zauberspruch den Zugang zu einer Höhle.
Sein Onkel befiehlt ihm in die Höhle zu klettern und dort nach einer alten Tonlampe zu suchen. Als Aladin die Lampe gefunden hat und wieder aus der Höhle steigen will, versucht sein Onkel ihm die Lampe zu entreißen und den Jungen zurück in die Höhle zu drängen. Doch Aladin wird gerade noch rechtzeitig misstrauisch und behält die Lampe. Voller Wut verschließt sein angeblicher Onkel die Höhle und flieht. Aladin ist in der Höhle gefangen und sucht nach einem Ausweg.
Zufällig reibt er an der alten Lampe und ruft damit den Dschinn herbei, einen Geist der in der Lampe wohnt und seinem Besitzer jeden Wunsch erfüllt…
Für Aladin beginnt ein Leben in Saus und Braus, doch der Fremde erfährt, dass Aladin sich aus der Höhle befreien konnte und im Besitz der Lampe ist…
Bühnenbearbeitung: Moritz Seibert und Timo Rüggeberg
Inszenierung: Andreas Lachnit
Musik: Stephan Witt
Empfohlen für Zuschauer ab 5 Jahren