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Berliner Ensemble: ZUR ERINNERUNG AN DIE DEPORTATION UND ERMORDUNG DER BERLINER JUDEN

Donnerstag, 18. Oktober, 20.00 Uhr

 

Wie in jedem Jahr erinnert das Berliner Ensemble an den Beginn der Deportation der Berliner Juden im Oktober 1941. Dieses Jahr unter anderem mit einem ganz besonderen Abend für den kürzlich verstorbenen großen Theaterregisseur und Autor George Tabori, dessen Vater im KZ Auschwitz ermordet wurde, von dessen Familie kaum jemand die mörderische Nazi-Zeit überlebt hat, und der mit seinem Nachdenken über die deutsche Vergangenheit viele Menschen bewegt und berührt hat.

ICH HATTE EINE UTOPIE

Tabori über Tabori.

 

Zu Ehren von George Tabori lesen Freunde, Schauspieler und Weggefährten Texte von Tabori.

 

Es treten auf: Claus Peymann, Almut Zilcher, Gerd Kunath, Christina Drechsler, Axel Werner, Franziska Junge, Philip Tiedemann, Sunnyi Melles, Peter Stoltzenberg, Leslie Malton, Felix von Manteuffel, Andrea Breth, Michael Rothmann, Maria Sommer, Peter Radtke, Peter Fitz, Jutta Ferbers, Hermann Beil, Michael Verhoeven, Carmen-Maja Antoni, Martin Seifert, Imre Kertész, Manfred Karge, Krista Birkner, Boris Jacoby, Charlotte Müller, Walter Schmidinger, Ursula Höpfner.

 

 

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