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BRECHT-FEST im Berliner Ensemble

12. August – 3. September 2006

Am 14. August 2006 jährt sich zum 50. Mal der Todestag des großen Dichters Bertolt Brecht. Das BE plant ein großes BRECHT-FEST mit einer Vielzahl internationaler GASTSPIELE und eigener Aufführungen sowie Ausstellungen, SOLOABENDEN, Gesprächsrunden, FILMNÄCHTEN, Open-Air-Konzerten und Theateraufführungen auf dem Brecht-Platz, einem großen BRECHT-MONUMENT und einer GALERIE WEHENDER BILDER vor dem Haus und vielem mehr. Eröffnet wird das BRECHT-FEST am 12. August mit der großen BRECHT-GALA zusammen mit dem Suhrkamp Verlag Frankfurt/Main, dem SWR/RBB und dem Senator für Kultur. Die Fernsehaufzeichnung der BRECHT-GALA wird am 13. August ab 23.00 Uhr in der „Langen Brecht-Nacht in der ARD“ ausgestrahlt.

Gefördert durch Mittel der Stiftung Deutsche Klassenlotterie Berlin

 

I. BRECHT-GALA IM Berliner Ensemble

Samstag, 12. August

Wir laden ein:

Josef Ackermann, Rufus Beck, Hermann Beil, Iris Berben, Josef Bierbichler, Wolf Biermann, Monika Bleibtreu, Klaus Maria Brandauer, Campino, Frank Castorf, Daniel Cohn-Bendit, Georgette Dee, Diether Dehm, Ruth Drexel, Marianne Faithfull, Veronica Ferres, Joschka Fischer, Dario Fo, Achim Freyer,

Conny Froboess, Herbert Grönemeyer, Gregor Gysi, Maria Happel, Václav Havel, Werner Hecht, André Heller, Hannelore Hoger, Dominique Horwitz, Sabine Kebir, Vitali Klitschko, Volker Klotz, Alexander Kluge, Horst Köhler, Jan Knopf, Norbert Lammert, Ute Lemper, Regine Lutz, Christoph Marthaler, Simon McBurney, Angela Merkel, Werner Mittenzwei, Egon Monk, Ivan Nagel, Bernd Neumann, Thomas Ostermeier, Sven Ottke, Claus Peymann, Max Raabe, Käthe Reichel, Oskar Roehler, Johanna Schall, Otto Schily, Christoph

Schlingensief, Gerhard Schröder, Ernst Schumacher, Patti Smith, Peter Stein, Edmund Stoiber,Christian Ströbele, George Tabori, Katharina Thalbach,

Wolfgang Thierse, B.K. Tragelehn, Peter Turrini, Peter Voigt, Tom Waits, Manfred Wekwerth, Wolf Wondratschek, Klaus Wowereit, Martin Wuttke, Peter Zadek und andere

Sowie die Schauspieler und Musiker des Berliner Ensembles

Die BRECHT-GALA ist ein gemeinsamer Abend des Berliner Ensembles mit dem SWR und dem RBB

Aufzeichnung der BRECHT-GALA durch den SWR/RBB für die

LANGE BRECHT-NACHT IN DER ARD, Ausstrahlung am Sonntag, 13. August, ab 23.00 Uhr

 

II. Die GASTSPIELE beim BRECHT FEST

 

Sonntag, 13. August, 19.30 Uhr (Probebühne)

BUDAPEST: Színház és Filmművészeti Egyetem

IM DICKICHT DER STÄDTE (A VÁROSOK DZSUNGELÉBEN)

Bertolt Brecht

Der bekannte ungarische Regisseur Sándor Zsótér erzählt mit großer Abstraktion und Strenge in einer Inszenierung mit Schauspielschülern die Geschichte von zwei Brüdern, die gegensätzlicher nicht sein können, sich dennoch lieben – und sich hassen bis in den Tod.

(In ungarischer Sprache mit deutschen Untertiteln)

 

 

Dienstag, 15. August / Mittwoch, 16. August, 20.00 Uhr (Probebühne)

OBERHAUSEN: Theater Oberhausen

LEBEN DES GALILEI

Bertolt Brecht

„Und sie bewegt sich doch!“ Galileo Galilei weiß es besser als die Kirche: die Erde dreht sich um die Sonne. Seine Entdeckung ist revolutionär und gefährlich, denn sie wirft das bestehende Weltbild über den Haufen. Die Autorität der Kirche ist gefährdet. Als Galileo auf Druck der Machthaber vor die Wahl gestellt wird, Widerruf oder Kerker, entscheidet sich der Wissenschaftler für die bequemere Alternative.

„Schon mehrfach hat sich Regisseur Otto Schnelling, der im Oberhausener Ensemble auch als Schauspieler im Einsatz ist, als textgenauer Arrangeur ebenso erwiesen wie als sicherer Lenker seiner Kollegen.“ (Westfälische Rundschau)

 

 

Samstag, 19. August / Sonntag, 20. August, 19.30 Uhr (Probebühne)

NIZZA: Théâtre National de Nice

GURS. EINE EUROPÄISCHE TRAGÖDIE (GURS. UNE TRAGÉDIE EUROPÉENNE)

Jorge Semprún

Ein KZ in Südfrankreich. Der Schauspieler Ernst Busch inszeniert mit Mithäftlingen Brechts “Maßnahme” und erzählt über Deutschland, Brecht und die Hoffnung, mit Kunst und Politik Nationalsozialismus und Faschismus zu überwinden. Semprún schreibt ein sehr modernes Stück über die bis heute nicht bewältigte europäische Vergangenheit.

“Eine Erinnerung, um unsere Zukunft zu begründen.” Jorge Semprún

(In französischer und spanischer Sprache mit deutschen Untertiteln)

 

 

Sonntag, 20. August, 20.00 Uhr

MONTPELLIER: Théâtre des Treize Vents, Centre Dramatique National

HANS IM GLÜCK (JEAN LA CHANCE)

Bertolt Brecht

Mit Freude und Glück unternimmt Hans ein Tauschgeschäft nach dem anderen. Hans ist eine Gestalt des Lichtes, die am Ende jedoch in die Nacht versinkt. „Jean la Chance (Hans im Glück), besser als ein Kuriosum: eine Entdeckung“, schreibt am 30. März das französische Magazin „Politis“ über die Aufführung des Théâtre des Treize Vents. Tatsächlich erfährt dieses Frühwerk Bertolt Brechts, das er 21jährig nach dem Märchen der Brüder Grimm schrieb, mit dem Gastspiel des Théâtre des Treize Vents beim BRECHT FEST im BE seine deutsche Erstaufführung.

(In französischer Sprache mit deutschen Untertiteln)

 

 

Donnerstag, 24. August / Freitag, 25. August, 19.30 Uhr

BARCELONA: Teatre Lliure

DIE HEILIGE JOHANNA DER SCHLACHTHÖFE (SANTA JOANA DELS ESCORXADORS)

Bertolt Brecht

Ein Stück über die Spekulation mit Fleisch, über die Spekulation mit Menschenfleisch und über die Zeit, in der wir leben. Mit seiner künstlerischen Handschrift - Tanz, Musik, Rhythmus und Kraft – treibt der junge Regisseur Àlex Rigola seine Inszenierung auf ein explosives Limit. Bei den Salzburger Festspielen 2004 wurde SANTA JOANA mit dem „Young Directors Award“ ausgezeichnet.

(In katalanischer Sprache mit deutschen Untertiteln)

 

 

Samstag, 26. August, 20.00 Uhr

HAMBURG: Thalia Theater

„Glück in Hamburg“

JASAGEN UND NEINSAGEN

EIN SEMINAR FÜR FÜHRUNGSKRÄFTE

von Tom Kühnel und Jürgen Kuttner

Jasagen oder Neinsagen? Regisseur Tom Kühnel hat sich zusammen mit dem moderierenden Philosophen und Videoschnipsel-Virtuosen Jürgen Kuttner auf die Suche nach dem Brechtschen Lehrstück von heute gemacht. Und sie haben entdeckt, daß die heutigen Schulungsprogramme für Führungskräfte keineswegs so weit entfernt sind von den exemplarischen Szenen des No-Theaters, die Brecht damals zu seinem Stück „Der Jasager und der Neinsager“ inspirierten. Ein Abend für fünf Akteure und eine Puppe.

„…kurzweilig, etwas moralisch und herrlich absurd.“ (PRINZ Hamburg)

 

 

Sonntag, 27. August / Montag, 28. August, 20.00 Uhr (Probebühne)

TOKYO: Tokyo Engeki Ensemble

LEBEN DES GALILEI

Bertolt Brecht

Bei der Gründung des TEE (Tokio Engeki Ensemble) im Jahre 1954 stand Brecht Pate. Dem Regisseur Tsunetoshi Hirowatari ging es von Anfang an darum, Brechts Ideen von Theater nach Japan zu transferieren. So ist es kein Zufall, daß LEBEN DES GALILEI im TEE seit seiner Gründung bereits sechs mal inszeniert wurde – jedesmal anders, jedesmal frisch, jedesmal von Grund auf neu. Die Erfolge des TEE führten es immer wieder auf Tourneen innerhalb Japans und ins Ausland.

(In japanischer Sprache mit deutschen Untertiteln)

 

 

Mittwoch, 30. August, 20.00 Uhr

FLORENZ: Compagnia Lombardi-Tiezzi

DIE ANTIGONE DES SOPHOKLES (ANTIGONE DI SOFOCLE)

Bertolt Brecht

Der Regisseur der “Antigone”, Frederico Tiezzi, zählt zu den interessantesten Neuerern des italienischen Theaters, dessen Arbeiten durch die Entwicklung der Idee eines poetischen Theaters für viele Theatermacher beispielgebend sind. Die Compagnia Lombardi-Tiezzi zeigt eine moderne, bilderreiche und sehr italienische Inszenierung von Brechts berühmter Bearbeitung der Hölderlinschen Antigone.

„Eine neue Bühnenerfahrung.“ (La Repubblica)

(In italienischer Sprache mit deutschen Untertiteln)

 

 

Samstag, 2. September, 20.00 Uhr

ZAGREB: Zagrebačko gradsko Kazalište Komedija

MUTTER COURAGE UND IHRE KINDER (MAJKA HRABROST I NJEZINA DJECA)

Bertolt Brecht / Paul Dessau

Sie zieht ihren Planwagen durch Schweden, Polen, Mähren, Bayern, Italien, Mitteldeutschland. Die Marketenderin Mutter Courage zieht mit dem Krieg, um von ihn zu profitieren. Der Krieg aber hinterläßt Tod und Verderben. – Die Theaterleute aus Kroatien wissen, was das heißt. Der Krieg um Jugoslawien ist noch nicht lange vorbei. Mit Brechts Geschichte aus dem 30jährigen Krieg erzählen sie von einer europäischen Tragödie.

(In kroatischer Sprache mit deutschen Untertiteln)

 

 

Samstag, 2. September, 19.30 Uhr / Sonntag, 3. September, 19.00 Uhr (Probebühne)

MELCHINGEN: Theater Lindenhof

HERR PUNTILA UND SEIN KNECHT MATTI

Bertolt Brecht / Paul Dessau

Die Verlobung von Puntilas Tochter Eva mit dem langbekannten und langweiligen Attaché steht ins Haus. Doch im Rausch preist Puntila seiner Tochter den Chauffeur Matti als Mensch und Mann an, schmeißt den Attaché aus dem Haus … und der Skandal beginnt.

„Das Volksstück, das Bertolt Brecht 1940/41 im finnischen Exil als Parabel über die Unversöhnlichkeit der Klassen schrieb, wird in Melchingen so frech, so intelligent, so witzig und so respektlos gespielt, wie Brechtsches Theater nur sein kann. “ (Hohenzollerische Zeitung)

Das Theater Lindenhof liegt hinter Tübingen auf der Sonnenalb. „Vielleicht der seltsamste aller deutschen Theaterorte. Fast hirnrissig die Idee, ausgerechnet hier ein Theater aufzumachen. Fast märchenhaft der Erfolg der Idee. Denn das Theater Lindenhof gibt es nun schon 22 Jahre lang.“ (Süddeutsche Zeitung)

 

 

Sonntag, 3. September, 17.00 Uhr

DESSAU

DER JASAGER UND DER NEINSAGER

Bertolt Brecht / Kurt Weill / Reiner Bredemeyer

Eine Koproduktion des Kurt Weill Festes Dessau, mit dem Förderkreis der Musikschule Dessau und dem Anhaltinischen Theater Dessau

Das Publikum des „Kurt Weill Festes Dessau“ war begeistert. Nun zeigen die 70 Schülerinnen und Schüler aus Dessauer Gymnasien ihre mitreißende Aufführung von Brechts Lehrstück mit Weills eingehender Musik auch in Berlin.

 

III. Konzerte

RAABE trifft WUTTKE

Beide verneigen sich musikalisch-literarisch vor BRECHT.

Zusammen mit dem PALASTORCHESTER

HEINER GOEBBELS: EISLER MATERIAL

Ensemble Modern mit Josef Bierbichler

GISELA MAY

Kurt Weill Abend

HERRGROSS UND DAS MUTTERORCHESTER

Open-Air-Konzert auf dem Bertolt-Brecht-Platz

VITA MAVRIČ, Ljubljana: HREPENENJA (SEHNSÜCHTE)

Songs von Bertolt Brecht und Kurt Weill | Klavier: Bojan Gorišek

und Konzerte mit (angefragt)

WOLF BIERMANN

ULRICH TUKUR

THE TIGER LILLIES

IV. Das BE zeigt sein BRECHT-REPERTOIRE

DER AUFHALTSAME AUFSTIEG DES ARTURO UI

Inszenierung: Heiner Müller

DIE MUTTER

Inszenierung: Claus Peymann

DIE HEILIGE JOHANNA DER SCHLACHTHÖFE

Inszenierung: Claus Peymann

MUTTER COURAGE UND IHRE KINDER

Inszenierung: Claus Peymann

DIE KLEINBÜRGERHOCHZEIT

Inszenierung: Philip Tiedemann

MANN IST MANN

Inszenierung: Manfred Karge

KRIEGSFIBEL

Inszenierung: George Tabori

Premiere

FLÜCHTLINGSGESPRÄCHE

Inszenierung: George Tabori

BRECHT-ABEND mit Carmen-Maja Antoni

BRECHT-ABEND mit Manfred Karge

 

V. Gespräche und Lesungen

JUNGE AUTOREN LESEN BRECHT

Gemeinsam mit dem Suhrkamp Verlag

BRECHT-AKADEMIE

Theatermacher, Brecht-Experten, Wissenschaftler und Kritiker definieren die Position Brechts im heutigen Welttheater

KÄTHE REICHEL liest aus ihrem neuen Buch IN DEN WIND GESCHRIEBEN. Briefe an den Herrn b.b.

GÜNTHER RÜHLE UND ERNST SCHUMACHER IM GESPRÄCH ÜBER BRECHT

BUCHVORSTELLUNGEN

Bücher über Bertolt Brecht von WERNER HECHT und JAN KNOPF

 

VI. Spezial

Weitere Ausstellungen im Foyer, der Kassenhalle, Brechtzimmer, Weigelzimmer, Aufrichtzimmer und Kantine

GALERIE WEHENDER BILDER

AUF DEM BRECHT-PLATZ

Unzählige Fotos von Brecht, seinen Weggefährten und seiner Theaterarbeit in Berlin werden – an dünnen Seilen aufgehängt – den Platz verwandeln in eine

„Galerie wehender Bilder“.

HERRMANNS BRECHTMONUMENT –

DIE (TOURISTISCHE) ATTRAKTION

Karl-Ernst Herrmann errichtet ein 20 Meter hohes b.b.-Monument auf dem Brecht-Platz: Brechts Stimme spricht, singt und schimpft.

 

VII. Filmnächte in der Tischlerei

Filme von Brecht

MYSTERIEN EINES FRISIERSALONS 1923 | Regie: Bertolt Brecht,

Erich Engel, Karl Valentin | Mit: Blandine Ebinger, Karl Valentin,

Erwin Faber, Kurt Horwitz, Lisl Karlstadt u.a.

KUHLE WAMPE ODER WEM GEHÖRT DIE WELT? 1932

Buch: Bertolt Brecht | Regie: Slatan Dudow | Mit: Hertha Thiele,

Ernst Busch, Martha Wolter, Adolf Fischer, Willi Schönborn,

Max Sablotzki u.a.

Aufzeichnungen von Brecht-Inszenierungen

MUTTER COURAGE UND IHRE KINDER 1949

Regie: Manfred Wekwerth, Peter Palitzsch nach der Inszenierung von

Bertolt Brecht | Mit: Helene Weigel, Ernst Busch, Wolf Kaiser, Regine

Lutz, Angelika Hurwicz u.a.

DIE GEWEHRE DER FRAU CARRAR 1953 | Regie: Egon Monk

Mit: Helene Weigel, Ekkehard Schall, Erwin Geschonneck u.a.

DER KAUKASISCHE KREIDEKREIS 1958 | Regie: Franz Peter Wirth

Mit: Käthe Reichel, Hanns Ernst Jäger, Rolf Boysen, u.a.

DIE MUTTER 1971 | Regie: Peter Stein, Wolfgang M. Schwiedrzik,

Frank-Patrick Steckel | Mit: Therese Giehse, Edith Clever, Jutta Lampe u.a.

DER AUFHALTSAME AUFSTIEG DES ARTURO UI 1974

Regie: Manfred Wekwerth, Peter Palitzsch | Mit: Ekkehard Schall,

Michael Gerber, Peter Kalisch u.a.

DIE HEILIGE JOHANNA DER SCHLACHTHÖFE 1981

Regie: Alfred Kirchner | Mit: Therese Affolter, Gerd Kunath,

Horst-Christian Beckmann, Volker Spahr u.a.

Verfilmungen

DIE DREIGROSCHENOPER 1930/31 Regie: Georg Wilhelm Pabst

Mit: Rudolf Forster, Carola Neher, Fritz Rasp, Lotte Lenya, Ernst Busch u.a.

BAAL 1969 | Regie: Volker Schlöndorff | Mit: Hanna Schygulla,

R.W. Fassbinder als Baal

LEBEN DES GALILEI 1974 | Regie: Joseph Losey | Mit: Topol,

Judy Parfitt, Tim Woodward, John Gielgud u.a.

AUFSTIEG UND FALL DER STADT MAHAGONNY 1977

Regie: Rudolf Küfner

ANTIGONE DES SOPHOKLES 1991, Regie: Danièle Huillet,

Jean Marie Straub | Mit: Libgart Schwarz, Werner Rehm u.a.

DIE SIEBEN TODSÜNDEN 1993 | Regie: Peter Sellars

Mit: Teresa Stratas, Nora Komball, Howard Haskin, Peter Rose u.a.

Dokumentationen

IM VISIER DES FBI, Deutsche Autoren im US-Exil

Regie: Johannes Eglau, Alexander Stephan, 1995

SYBERBERG FILMT BEI BRECHT, Brecht bei Proben zu

URFAUST, PUNTILA und DIE MUTTER am Berliner Ensemble 1953

Regie: Hans-Jürgen Syberberg, 1971

ERINNERUNGEN AN BERTOLT B., Äußerungen von Theo Lingen,

Marieluise Fleißer, Wolfgang Staudte, Hans Mayer u.a., 1973

FEIGENBLATT FÜR KUHLE WAMPE, Dokumentarspiel zur Zensur des Kuhle-Wampe-Films, 1975 | Regie: Christa Müller,

Werner Hecht | Mit: Erwin Geschonnek, Kurt Böwe, Jürgen Holtz u.a.

RÜCKBLENDE, Zur Uraufführung der Dreigroschenoper

Buch: Marion Schmidt, 1988

DENKEN LÄSST SICH VERÄNDERN

Teil 1: IN DIE ASPHALTSTÄDTE VERSCHLAGEN,

Teil 2: DIE MÜHEN DER GEBIRGE UND DER EBENEN

Dokumentarfilm von Joachim Lang, 1998

Brecht-Konzerte

STING, NANNINI, BRUCE UND SCHOENER MACHEN

BRECHT/WEILL, Aufzeichnung eines Konzerts zum 1. Mai 1987 im

Deutschen Schauspielhaus Hamburg

SEPTEMBER-SONGS, Die Musik von Kurt Weill | Musikfilm in Form

eines Rockkonzerts, 1994 | Regie: Larry Weinstein | Mit: Nick Cave,

Teresa Stratas, William S. Borroughs, Lou Reed u.a.

 

Der Vorverkauf für das BRECHT-FEST beginnt am 1. Juni

 

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