Allerdings weiß er zum Zeitpunkt seiner berühmten Arie noch nicht, dass Gretchen nicht gleich Gretchen, der Stallbursche hingegen Baronin und diese mit dem Grafen, der sie begehrt, verwandt ist, die Gräfin wiederum, die heimlich auf den Baron ein Auge geworfen hat und sich als dessen Schwester entpuppt – während der Auslöser des „Dramas“ nicht ein gräflicher Rehbock, sondern ein schulmeisterlicher Esel war ...
nach einem Libretto von August Friedrich Ferdinand von Kotzebue
Koproduktion der Hochschule für Musik Carl Maria von Weber Dresden mit der Hochschule für Bildende Künste sowie der Neuen Elbland Philharmonie
Mit: Julia Domke, Christiane Gänßler, Henriette Gödde, Sarah Kaulbarsch, Manos Kia, Karsten Müller, Maria Perlt, Anna Rammer, Felix Rumpf, David Sitka, Teresa Suschke, Xiangnan Yao und der Opernchor der Hochschule für Musik Dresden Neue Elbland Philharmonie
Musikalische Leitung: Ekkehard Klemm
Inszenierung: Helen Malkowsky
Bühne: Saskia Wunsch / HfBK Dresden
Kostüm: Alexandra Tivig / HfBK Dresden