Die Party des Verlegers wird zum peinlichen Desaster: Annie ist auf Speed und sagt unverblümt, was sie von den Partyästen haelt. Jack sieht seine Chance auf Erfolg zunichte gemacht. Doch das Paar verbindet ein Geheimnis, das jetzt ans Tageslicht zu kommen droht.
Der amerikanische Drehbuchautor und Dramatiker Zach Helm hat mit "Speed" eine große Liebesgeschichte und eine aberwitzige Satire auf den Literaturbetrieb geschrieben.
Die Uraufführung von "Speed" in der Regie von Hollywoodstar John Malkovich wurde 2008 in Paris von der Kritik und dem Publikum bejubelt und in der Kategorie "Beste Regie" mit dem begehrten Theaterpreis "Molière" und mit dem französischen "Crystal Globe Award" für das beste Stück ausgezeichnet.
Stephanie Mohr, 1972 in Genua geboren, aufgewachsen in Paris und Wien. Zuletzt in der Kategorie "Beste Regie" mit den Theaterpreis Nestroy 2012 ausgezeichnet. Für die Josefstadt inszenierte sie Schnitzlers "Reigen", "Besuch bei dem Vater" von Roland Schimmelpfennig, Turgenjews "Ein Monat auf dem Lande" und für die Kammerspiele "Frühlings Erwachen" von Frank Wedekind. Im Juni 2013 wird sie für die Josefstadt zudem die Uraufführung von Felix Mitterers „Jägerstätter“ in Szene setzen.
Regie: Stephanie Mohr
Bühnenbild: Miriam Busch
Kostüme: Alfred Mayerhofer
Musikalische Leitung: Wolfgang Schlögl
Mit: Sandra Cervik, Cornelia Köndgen, Raphael von Bargen, Christian Futterknecht, Ljubisa Lupo Grujcic, Dominic Oley, Wolfgang Schlögl, Peter Scholz
Vorstellungstermine
im März: 20. (Vorauff.), 21., 22., 27., 28.
im April: 10., 13., 14. (15h), 16., 18., 22., 26., 27., 28.