Der jeweilige Elvis-Club ist also immer einer der künstlerischen Fiktion, etwaige Ähnlichkeiten mit lebenden Personen wären also rein zufällig und sind keineswegs beabsichtigt! Vorsitzende verschiedener lokaler Clubs aus Deutschland, der Schweiz und den Niederlanden melden sich zu Wort.Eine Musikwissenschaftlerin referiert hoch intellektuell. Der Holländer breitet eine kuriose Idee aus. Ein Club-Kassierer mit krimineller Vergangenheit hat unrecht erworbenes Geld in die Kasse gelegt. Eine Schriftführerin enthüllt ein ungeheuerliches Geheimnis. Ihre Tochter trumpft gar mit dem Beweis auf, dass Elvis lebt! Da wundert es nicht, dass sich der schlicht scheinende Hausmeister als bisher unbekannter, aber bereits seit Jahrzehnten heimlicher Fan entpuppt, der schließlich wohl gerüstet zum Gesang antritt. Und natürlich singen all diese skurrilen, äußerst liebenswerten Typen immerzu Songs des unsterblichen King Elvis. Wer kennt sie nicht: „Are you lonesome tonight“, „In the ghetto“, „Love me tender“, „Jailhouse Rock” oder “Heartbreak Hotel” und viele
andere
Inszenierung: Matthias Kniesbeck
Musikalische Leitung: Christoph Iacono
Bühne und Kostüme: Matthias Kniesbeck nach Entwürfen von Monika Gora
Dramaturgie: Georgia Eilert
Peter Jenssen, 1. Vorsitzender des Elvis-Clubs: Jens Peter
Hanna, seine Frau: Joanne Gläsel
Elvira, ihre Tochter: Christine Schaller
Diana Stone-Hunter, Musikwissenschaftlerin: Lilian Huynen
Maidli Stöckli, Schweizerin: Meike Anna Stock
Guujs van der Schaarten, Holländer: Benjamin Schardt
Matze Löchler, Kassier des Clubs: Markus Löchner
Juri Tellmann, Ossi: Holger Teßmann
Jonny König, Hausmeister: Jörg Bruckschen
Vorstellungstermine:
Sonntag, 25. März, 19:30 Uhr
Montag, 09. April, 19:30 Uhr