Der Versuch, seine Utopie von einem selbstbestimmten, antikapitalistischen Leben in die Tat umzusetzen, konfrontiert ihn nicht nur mit dem Unverständnis, sondern auch mit der Eigennützigkeit der eigenen Freunde. Und plötzlich steht Gospodin ganz alleine da. Allein und frei und glücklich. Aber dann gerät er unverhofft an eine Tasche voller Geld und wird nicht nur für seine Freunde, sondern auch für die Polizei interessant.
Regie Roscha A. Säidow
Bühne Paul Faltz
Kostüme Jelena Miletic
Dramaturgie Johanna Vater
Mit Christian Erdt, Mario Fuchs, Daniel Rothaug
Am 18. / 20. Dezember
03.01.13