Was verbinden wir mit diesen Begriffen heute? Welche Rolle spielen sie für uns? Gemeinsam mit dem Journalisten Dirk Schneider hat sich der Regisseur auf die Suche nach Antworten begeben. Sie haben Menschen getroffen, die aus ihrem Leben erzählen, davon, woran sie glauben, worauf sie hoffen, wen oder was sie lieben. Ein Konvertit, eine ältere Dame, ein Liebespaar, das sein Glück im Internet gefunden hat.
Es sind persönliche Porträts entstanden, welche die Textgrundlage des Projekts bilden und die Wirklichkeit ins Theater importieren. An was glauben wir? Was gibt uns Hoffnung? Ist die Liebe tatsächlich das Größte? Frank Abt lenkt den Blick auf das Besondere im Normalen, zeigt, welche Poesie dem Alltäglichen innewohnt. Dabei geht es nicht um große Tragödien, sondern um die Einzigartigkeit im Kleinen: Um Geschichten von hier.
Regie Frank Abt
Bühne Anne Ehrlich
Kostüme Katharina Kownatzki
Dramaturgie Meike Schmitz
Interviews Dirk Schneider
Alexander Khuon, Natali Seelig
Termine
09. Dezember 2009, 20.30 Uhr,
12. Dezember 2009, 20.00 Uhr,
19. Dezember 2009, 20.00 Uhr,
02. Januar 2010, 20.00 Uhr,