Kurz darauf tauscht er jedoch den Hof gegen einen Wagen und läßt sich ebenfalls auf das Abenteuer Freiheit ein. Wie in dem gleichnamigen Märchen tauscht Hans gutgläubig Stück für Stück seines Besitzes und sucht in dem ihm widerfahrenden Übel immer wieder aufs Neue das Glück und die Liebe seines Lebens.
Der damals 21-jährige Bertolt Brecht sprach von einem mißlungenen Stück, heute jedoch wirkt dieses Fragment wie ein modernes Road-Movie, dessen Titelfigur sich permanent fragt, wofür es sich zu leben lohnt.
Mit: Antonia Bill, Anke Engelsmann, Marina Senckel; Peter Luppa, Peter Miklusz, Matthias Mosbach, Marko Schmidt, Felix Tittel
Inszenierung: Sebastian Sommer
Bühne und Kostüme: Maria-Elena Amos
Dramaturgie: Steffen Sünkel
Weitere Vorstellungen sind am 3., 10., 14., 24. und 29. März und am 17. April.