Große Teile sind bewusst tonal gehalten und zeichnen sich außerdem durch wirkungsvolle rhythmische Strukturen aus. Die Instrumente werden weiters dramaturgisch eingesetzt und Personen, Situationen, Stimmungen und Zuständen zugeordnet.
An der Wiener Staatsoper, an der Pollicino zuvor noch nie gezeigt worden ist, wird das Werk auf der großen Bühne des Hauses aufgeführt.
FAVOLA IN MUSICA IN NEUN BILDERN | Erstaufführung an der Wiener Staatsoper
Text: GIUSEPPE DI LEVA; deutsche Fassung: HANS WERNER HENZE
Dirigent: Gerrit Prießnitz
Regie: René Zisterer
Ausstattung: Maria-Elena Amos
Pollicino. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Matthäus Sinko / Sebastian Kranner (alternierend)
Pollicinos Vater.. . . . . . . . . . . . . . Alfred Šramek
Pollicinos Mutter.. . . . . . . . . . . . . Caroline Wenborne
Der Menschenfresser.. . . . . . . . Andreas Hörl
Seine Frau.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . Simina Ivan
Uhu.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . Ulrike Helzel
Alle Solistinnen und Solisten geben ihr Rollendebüt an der Wiener Staatsoper
Bühnenorchester der Wiener Staatsoper
Orchester des Musikgymnasiums Wien
Sechs Brüder Pollicinos, Sieben Töchter des Menschenfressers, Waldtiere:
Kinder der Opernschule der Wiener Staatsoper
Reprisen: 1., 4., 7., 8. Mai 2013 (vormittags)