Auf offener Bühne wird eine Antithese zur allgemeinen Ablehnung formuliert. Drei Roma und fünf Sinti aus Köln erzählen die Geschichte des Films und in szenischen Brüchen auch von ihren eigenen, persönlichen Erlebnissen, ihren Werten und ihren Zukunftsträumen.
Eine Gruppe Jugendlicher erlebt, wie ein Freund von der Polizei ins Koma geprügelt wird. Einer von ihnen schwört Rache. Auf offener Bühne wird eine Antithese zur allgemeinen Ablehnung formuliert.
Drei Roma und fünf Sinti aus Köln erzählen die Geschichte des Films und in szenischen Brüchen auch von ihren eigenen, persönlichen Erlebnissen, ihren Werten und ihren Zukunftsträumen.
Koproduktion Herrmann & Ladwig mit dem FWT
Inszenierung Stefan Herrmann |
Ausstattung Hedda Ladwig
Mit Faton Mistele, Sedat Mistele, Senad Mistele, Sandra Reinhardt, Alana Polak, Mark Reinhardt, Josua Reinhardt, Tuncay Sebek und Xhedo Bajraj
Weitere Vorstellungen am 17. und 18. März 2016, jeweils 20:00 Uhr
Gefördert vom Kulturamt der Stadt Köln, der Kulturstiftung Matrong sowie der Rheinenergie Stiftung