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"Hedda Gabler" von Henrik Ibsen im im Residenztheater München

Premiere Freitag, 26. Oktober um 19.00 Uhr. -----

Jørgen Tesman und seine Frau Hedda kehren von ihrer ausgedehnten Hochzeitsreise zurück. Jetzt soll eigentlich die Zukunft beginnen – in ihrer neuen Villa, mit Angestellten, Reitpferden und Empfängen.

Doch das Geld ist jetzt schon knapp – und Løvborg ist zurück in der Stadt, Tesmans alter Schulfreund und ewiger Konkurrent, mit einem neuen genialischen Buch, das Tesmans ausstehende Professur gefährden könnte. Auch Hedda und Løvborg kennen sich: Sie verbindet eine frühere Anziehung, vielleicht Freundschaft, opak und gefährlich. Zwischen einer mutmaßlichen Schwangerschaft, einem verloren gegangenen Manuskript und mehreren Dreiecksverhältnissen wird das Ende der Zukunft ausgerufen. Denn Hedda schießt.

„Hedda Gabler“, 1891 am Residenztheater uraufgeführt, ist ein Text mit dunkler Seele, voller „phantastischer Schatten und schwarzer Seen, stiller Spiegel, in denen man sich selbst erkennt,

gigantisch vergrößert und unheimlich schön verwandelt“ (Hugo von Hofmannsthal).

Regie: Martin Kušej

Bühne: Annette Murschetz

Kostüme: Heide Kastler

Musik: Jan Faszbender

Licht: Tobias Löffler

Dramaturgie. Angela Obst

mit

Norman Hacker Dr. Jørgen Tesman

Birgit Minichmayr Hedda, seine Frau

Barbara Melzl Fräulein Juliane Tesman, seine Tante

Hanna Scheibe Frau Elvsted

Oliver Nägele Richter Brack

Sebastian Blomberg Ejlert Løvborg

Weitere Vorstellungen 27. und 29. Oktober

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