Bis er sich Hals über Kopf in das Dienstmädchen Julie verliebt und sein leben aus den Fugen gerät.
„Wie in einem Meisterwerk, das erschüttert, am stärksten Punkt eine Spur von Kitsch lebt, so lebt hier
inmitten des Kitsches ein Geniezug“, schreibt der Theaterkritiker und Schriftsteller Alfred Kerr 1917 über Molnárs berühmte ‚Vorstadtlegende in sieben Bildern‘, die ein poetischer Bastard aus Volksstück, Märchen, Sozialdrama und Kuriositätenkabinett ist.
Regie: Alexander Simon;
Bühne und Kostüme: Matthias Koch;
Musik: Carolina Bigge;
Dramaturgie: Daphne Ebner
Mit: Magdalena Höfner, Alexandra Ostapenko, Lisa Jopt, Caroline Nagel; Jens Ochlast, Yassin
Trabelsi
Die nächsten Vorstellungen: Di 03., So 08., Fr 20., und Mi 25. Mai