Bei der Organisation stehen der „Asyl-AK“ der Katholischen Hochschulgemeinde Würzburg und das Zellinger Busunternehmen Lyst-Reisen zur Seite.
Anders als in den vergangenen Jahren, wählte die Theaterleitung diesmal bewusst ein Konzert, denn „Musik kann über alle Sprachbarrieren hinweg die Herzen berühren und verstanden werden“ – so Klaus Heuberger, kaufmännischer Geschäftsführer des Mainfranken Theaters. Intendant Hermann Schneider verweist auf verschiedene, weit beachtete Produktionen und Projekte in der vergangenen Spielzeit, mit der das Mainfranken Theater auf die Problematik der Würzburger GU hingewiesen hat. „Unsere Arbeit versteht sich immer als nachhaltig“, sagt er, „daher ist es konsequent nicht nur über die GU zu reden, sondern auch etwas für die Menschen dort konkret zu machen. Was können wir machen? Kunst. Also widmen wir diese den Menschen in der GU."