Danton ist müde von der einst von ihm so heftig vertretenen Revolution und sucht Ablenkung bei den Frauen und im Müßiggang. Die Revolutionsreden seiner Gefährten will er nicht mehr hören und selbst keine mehr halten. Das Volk, das zuvor an seinen Lippen hing, folgt nun Robespierre, der verkündet: »Das Laster muss bestraft werden, die Tugend muss durch den Schrecken herrschen«. In einem letzten großen Aufbegehren fordert Danton von Robespierre das Ende der Gewalt und findet bald das eigene.
Inszenierung Robert Teufel -
Bühne Florian Etti -
Kostüme Nico Zielke -
Dramaturgie Katharina Blumenkamp
Mit Anne-Marie Lux, Ragna Pitoll; Martin Aselmann, Ralf Dittrich, Jacques Malan, David Müller, Matthias Thömmes, Sascha Tuxhorn
Voraufführung am 16. Juli um 19.30 Uhr im Schauspielhaus
Nächste Vorstellung am 18. Juli 2013