In einem Nonnenkonvikt hat die engagierte, aber talentfreie Köchin mit einer verdorbenen Bouillabaisse dafür gesorgt, dass der überwiegende Teil der Ordensschwestern an einer Fischvergiftung starb. Von den übrig gebliebenen haben sich fünf bereit erklärt, das fehlende Geld für die Bestattung durch eine Benefizgala einzutreiben. Und so stehen die Mutter Oberin und vier ihrer Mitschwestern auf der Bühne der Kammerspiele, singen, tanzen – es gibt sogar eine Bauchrednernummer. Dabei erzählen sie aus ihrem Nonnenleben: ernst, humorvoll, mit einem Augenzwinkern, aber immer ehrlich begeistert von ihrem Dienst an Gott. Dass die Damen einander nicht immer grün sind und das eine
oder andere Geheimnis bewahren, gilt dabei als Würze des Alltags. Denn klar ist: Nur wenn alle zusammenhalten, kann die Gemeinschaft überleben.
Buch und Gesangstexte vom Komponisten
In der Übersetzung von Markus Weber und Thomas Woitkewitsch
Überarbeitete Neufassung von Benjamin Baumann
MUSIKALISCHE LEITUNG
Hansjörg Maringer
REGIE
Ursula Lysser
BÜHNE & KOSTÜME
Michael D. Zimmermann I
MIT
Schwester Maria Regina, die Mutter Oberin ............ Dale Albright
Schwester Maria Hubert,
die Vorsteherin der Novizen ................................. Ruth Müller
Schwester Robert Anne, Nonne ............................ Kristina Cosumano
Schwester Maria Amnesia, Nonne ........................ Astrid Vosberg / Rosmarie Reitmeier
Schwester Maria Leo, Novizin .............................. Sophie Mitterhuber
WEITERE VORSTELLUNGEN
September: 28. (19.30), 29. (19.30)
Oktober: 2. (20.00), 9. (20.00), 11. (20.00), 13. 19.30), 18. (20.00), 19. (19.30), 25. (20.00)