Joseph Goebbels, der Lang eine Schlüsselposition im deutschen Film anbietet, steht dabei im Zentrum des Romans. Lang verlässt Deutschland im Jahre 1933 und hält sich zunächst einige Monate in Paris auf, bevor er in die USA emigriert. Die Autorin vermittelt die inneren Konflikte und die Zerrissenheit des Regisseurs, indem sie Ereignisse mehrerer Monate auf wenige Stunden verdichtet.
EINE KOPRODUKTION VON THEATER DRACHENGASSE WIEN, THEATER RAMPE STUTTGART, ÖSTERREICHISCHES KULTURFORUM PARIS, MAISON HEINRICH HEINE PARIS UND BAYER-KULTUR LEVERKUSEN
Die Uraufführung fand am 19. November 2009 in der Maison Heinrich Heine, Cité Universitaire Paris, in französischer Sprache statt.
Die Aufführungen in Wien (ÖEA 8. März 2010 Bar&Co Theater Drachengasse) und in Deutschland (DEA 18. April 2010 Theater Leverkusen sowie 1. – 5. Juni 2010 theater rampe stuttgart) finden in deutscher Sprache statt.
Musik: Gilbert Handler
Video: Böller und Brot
Produktion: Cordula Treml
Konzeption: Stephan Bruckmeier
Stimme Goebbels: Philipp Alfons Heitmann
Künstlerische Mitarbeit: Petra Weimer
Lichtdesign: Ingo Jooß
Es spielt: Stephan Bruckmeier