Die beiden müssen, ohne Verbindung zur Außenwelt und mit begrenzten Essensvorräten ausgestattet, auf engstem Raum ihr Leben „nach dem Ende“ weiterführen. Die vermeintliche Rettung entwickelt sich jedoch immer mehr zumAlbtraum: Der Terror überwindet die dicken Betonwände und dringt langsam in die zwischenmenschlichen Abgründe der beiden vor.
Nach dem Ende fand als Uraufführung im Rahmen des Edinburgh Festivals statt und Dennis Kelly erhielt dafür den Meyer-Whitworth Award. 2009 wurde er
von der Zeitschrift Theater Heute zum besten fremdsprachigen Dramatiker des Jahres gewählt.
Die Stücke von Kelly finden auf sämtlichen Bühnen Europas, aber auch Australiens, Japans, Amerikas und Kanadas größten Anklang.
Regie Stephan Pfister
Bühnenbild Lothar Hüttling
Kostüme Daniela Tidl
mit Eva Mayer und Matthias Franz Stein