Doch eines Tages schläft die Mutter ein, stirbt, und Christine ist verschwunden. Als ihre Geschwister, der Musiker Max und die glücklich verlobte Lehrerin Franziska zur Beerdigung der Mutter eintreffen, finden sie eine sorgfältig gelistete Gebrauchsanweisung für den Vater.
Das poetische Stück von Eva Rottmann stellt die Frage nach Lebensentwürfen und beschäftigt sich damit, inwiefern Kinder die Verantwortung für ihre Eltern tragen müssen und wollen – in einer Gesellschaft, der Überalterung droht und in welcher ein jeder um Selbstverwirklichung bemüht ist.
Mit Heide Capovilla, Anja Pölzl, Christine Stallbaumer, Anwar Kashlan, Helmut Kasimir
Regie Augustin Jagg | Bühne und Licht Stefan Pfeistlinger | Kostüme Evelyne M. Fricker Musik Herwig Hammerl
Vorstellungen 7., 12., 13., 14., 19., 21., 22. 28. Mai und 2., 3., 4. Juni 2011
jeweils 20 Uhr