Eine politische Vision verfolgt er nicht mehr, lieber nimmt er den Untergang des Staates in Kauf. Doch als schließlich der germanische Heerführer einmarschiert, nimmt der Verlauf der Geschichte eine unerwartete Wendung. Mit Ironie und einem entlarvenden Humor beschreibt Dürrenmatt seine Version des Untergangs des Römischen Reichs und hält mit seiner Parabel der Gegenwart einen Spiegel vor, in der Politikverdrossenheit, Handlungslähmung von Regierungen oder kapitalistische Verdrehungen zu sehen sind.
Regie Matthias Kaschig
Bühne Michael Böhler
Kostüme Stefani Klie
Musik Tobias Vethake
Dramaturgie Sonja Bachmann
Mit Gabriel von Berlepsch, Bardo Böhlefeld, Angelika Fornell, Lutz Gebhardt, Andreas Jeßing, Nikolaus Kühn, Dorothea Lata, Ronny Thalmeyer, Gerd Zinck
Mi, 27.01.2016
Mi, 03.02.2016
Mi, 10.02.2016
Fr, 19.02.2016
So, 28.02.2016
Fr, 04.03.2016
So, 13.03.2016
Fr, 18.03.2016
Do, 31.03.2016
Di, 12.04.2016
Mo, 18.04.2016
Di, 03.05.2016
Sa, 21.05.2016