Raskolnikow tötet eine alte Pfandleiherin, weil ihr Leben in seinen Augen
nichts wert ist. Schon bald wird er verdächtigt und verhört. Getrieben von
Angst und Größenwahn irrt Raskolnikow durch die Straßen. Sonja, eine junge
Hure, schenkt Raskolnikow ihre Liebe und drängt ihn, den Mord zu gestehen …
»Schuld und Sühne« (1866) gilt vielen als größter Kriminalroman aller Zeiten.
Gibt es den perfekten Mord? Gibt es Umstände, die einen Mord rechtfertigen?
Und wie weiterleben mit einem Mord?
Regie Jan Jochymski
Bühne/Kostüme Thilo Reuther
Mit Katharina Brankatschk, Michaela Winterstein; Jonas Hien, Silvio Hildebrandt, Bastian Reiber, Axel Strothmann