Scarpia will Tosca zu seiner Geliebten machen und erpresst sie: Wenn sie sich ihm hingäbe, könne sie Cavaradossis Leben retten. Er würde den Hinrichtungsbefehl in einen Scheinhinrichtungsbefehl umwandeln. Tosca willigt in den Handel ein. Als sich Scarpia Tosca nähern will, ermordet sie ihn und eilt ins Gefängnis zu Cavaradossi. Die Schüsse fallen, Cavaradossi stürzt tot zu Boden. Tosca wurde von Scarpia getäuscht und nimmt sich das Leben.
Dichtung nach Victorien Sardou von Luigi Illica und Giuseppe Giacosa
Aufführung in italienischer Sprache mit deutschen Übertiteln
Musikalische Leitung Stephan Tetzlaff
Inszenierung Gregor Horres
Ausstattung Jan Bammes
Dramaturgie Juliane Piontek
Regieassistenz u. Abendspielltg. Sebastian Glathe
Inspizienz Diana Berrett
Soufflage Mareike Zill
Floria Tosca Miriam Gordon-Stewart
Mario Cavaradossi Heiko Börner
Baron Scarpia, Polizeichef Matthias Klein
Spoletta, Gendarm Ziad Nehme
Cesare Angelotti, politischer Gefangener Slavin Peev
Mesner Peter Kubik
Sciarrone, Gendarm Daniel Dimitrov
Schließer Róbert Tóth
Ein Hirtenknabe N. N.
Opern- u. Extrachor
Kinderchor
Städtisches Orchester