In „Annabelle“ wird eine Mutter nach ihrem Umzug mit einer interkulturellen Grundschulrealität konfrontiert, die sie so nicht kennt und mit der ihre Tochter Annabelle nicht klarkommt. Sie weigert sich, in die Schule zu gehen. Im Gespräch mit dem Lehrer treten so manche Klischees und Vorurteile zu tage.
Ähnlich ist die Situation in „Verdammte Angst“. Ein Vater muss über die schulischen Leistungen seines Sohnes in der Mittelschule sprechen und sieht sich einer Lehrerin gegenüber, die er nicht zuletzt aufgrund ihres migrantischen Hintergrundes nicht akzeptieren will. Auch scheint er so einiges im Leben seines pubertierenden Sohnes nicht mitbekommen zu haben.
mit Claudia Schmidt und Florian Fisch
Regie: Gianna Formicone und Christian Krug
Weitere Termine 18. I 19. und 25. Januar, jeweils 20.30