Eine der Schwestern will ihr Erbe antreten, das Haus in dem sie aufgewachsen ist, um nicht eine Arbeitsstelle in China antreten zu müssen. Doch ihr Bruder hat das Haus verspielt und hat eine Frau geheiratet die die Familie zerstört. So müssen alle anstelle nach Hause zu kommen, weg von zu Hause, ohne Hoffnung auf Besserung.
Zur Autorin: Ulrike Syha (*1976 in Wiesbaden) absolvierte nach ihrem Abitur in Mainz ein Jahrespraktikum am Staatstheater Darmstadt als Dramaturgie- und Regieassistentin. Von 1996 bis 1998 studierte sie Dramaturgie an der Hochschule für Musik und Theater "Felix Mendelssohn-Bartholdy" in Leipzig und arbeitete anschließend bis 2002 als Regieassistentin am Schauspiel Leipzig. Im April 2002 war sie Teilnehmerin der Werkstatttage am Deutschen Schauspielhaus Hamburg. 2002 erhielt sie den Kleist-Förderpreis für junge Dramatiker. Mit dem Stück Nomaden war sie zu den Mülheimer Dramatikertagen 2003 eingeladen. Seit Sommer 2003 lebt Ulrike Syha als freie Autorin in Hamburg.
Inszenierung: Dana Csapo
Ausstattung: Ingrid Erb
Komposition: Sue Alice Okukubo
Mit: Horst Heiß, Johanna Orsini-Rosenberg und StudentInnen
des 3. und 4. Jahrganges der „Konservatorium Wien Privatuniversität“