Deshalb will sie das Geschäft an Verwandte aus der Steiermark übergeben. Diese sind neu in Wien, neu im Fleischgeschäft und haben eine eigene Vision für die kleine Fleischhauerei. In diesem fiktionalen Rahmen erforscht Die Fleischhauer von Wien im Austausch mit echten Fleischhauer/innen die aktuelle Situation des Handwerks und die Zukunft der Zunft. Veganismus trifft auf Fleisch, alte Werte werden konfrontiert mit neuen Ideen. Dazwischen geistert der verstorbene Vater. Es entsteht eine Geschichte, wie sie täglich in den Bezirken Wiens vorkommen könnte.
Koproduktion mit Theater im Bahnhof
Mit
Rupert Lehofer, Dominik Warta, Doris Weiner, Martina Zinner
Regie Lorenz Kabas
Bühne Christina Helena Romirer
Kostüme Werner Fritz
Dramaturgie Mona Schwitzer