David Marton, der Musik als eine eigenständige Form der Wirklichkeitserkundung versteht, erregte mit seinem assoziativ erzählenden Musiktheater international Aufsehen. Marton konzentriert sich in seiner Inszenierung auf das Erste Buch des monumentalen Romans „Harmonia Caelestis“, welches seiner fragmentarischen Erzählweise entgegen kommt. Dazu begibt er sich mit Sängern, Schauspielern und Musikern auf die Suche nach einem polyphonen Aufeinandertreffen von Haydn und Bartók, Maria Theresia und Lady Di, Barock und Moderne.
Regie: David Marton
Ausstattung: Alissa Kolbusch
Musikalische Leitung & Arrangements: Jan Czajkowski
Licht: Peter Bandl, Norbert Gottwald
Dramaturgie: Amely Joana Haag
mit
Yelena Kuljic
Nurit Stark
Bettina Stucky
mit.
Paul Brody
Jan Czajkowski
Johann Ebert
Philipp Hauß
Peter Matic